Die
intensive politische Hetze besonders der linken Schleudern gegen die
Polizei und der Entzug des Rückhaltes für die Beamten von Seiten
ihrer politischen Vorgesetzten trägt Früchte. Die Kiffer von der
Antifa ebenso wie deren Lieferanten aus dem Maghreb sehen sich auf
der Schaumkrone der medialen Polizeihatzwelle surfend und wollen sich
das fröhliche Feiern nicht von spaßbremsenden Staatsbeamten des
verhassten „faschistischen Deckstaates“ verhageln lassen. Und wie
man im befreundeten Dijon sehen kann, muss man nur die Vorgesetzten
der Polizei dazu bringen, politisch korrekt vor Verbrecherbanden
niederzuknien, wenn deren Hautfarbe sie adelt, und schon kann man die
Sau nicht nur rauslassen, sondern auch quiekend durchs Dorf
peitschen.
Also
brennen in Stuttgart
die Straßen, gehen Schaufenster nächtens klirrend in funkelnden
Kristallen auf und werden Geschäfte geplündert. Antifanten,
Linksradikale und migrantische Banden machen uns wieder allzu
deutlich klar: die eigentliche Gefahr kommt von rechts!
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Im
beschaulichen und typisch englisch-langweiligen Reading
hat ein libyscher Muselmane eine friedensreliegiösen Schub bekommen
und mit seinem Messer drei Ungläubige von ihrem Irrsinn befreit und
sie direkt zu Allah befördert. Zum Entsetzen der teutonischen Medien
verzichtete die britische Polizei auf die übliche Erklärung von
psychischer Labilität, Stimmen im Kopf und Nichts mit Nichts sondern
stufte den religiösen Amoklauf als Terroranschlag ein. Man sieht
auch in diesem Fall deutlich: die eigentliche Gefahr kommt von
rechts!
Ach
ja, eine sehr seltsame Wortkombination fällt bei den Meldungen auf:
der Täter wäre ein mehrfach vorbestrafter Asylwerber. In
einer Welt, in der Rationalität und Vernunft noch eine rudimentäre
Rolle spielen, wäre das Eine, nämlich mehrfach vorbestraft zu sein,
ein klarer Grund, warum das Andere, nämlich um Asyl zu flehen,
kategorisch ausschließen würde. Beides geht nicht.
Besonders
putzig: Nur drei Stunden vor dem muselmanischen Schlachtefest fand an
diesem Ort eine toleranzdurchleuchtete „Black Lives
Matter“-Demonstration gegen Diskriminierung und
Fremdenfeindlichkeit statt. Kann man nicht erfinden.
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Wenn
man Menschen, die irrationale Furcht vor dem Islam haben, als
Islamophobe bezeichnet, welchen Namen gibt es dann für jene, die
nach solchen Meldungen eine absolut rationale Furcht besitzen?
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Ein
gängiges Sprichwort aus jenen Zeiten, als Vernunft noch nicht
politisch inkorrekt war, lautete: Wer
den Anblick von schwarzen
Menschen
nicht
erträgt, der sollte nicht nach Afrika reisen.
Man sollte es modifiziert an
jedem Grenzübergang, Flughafen und Bahnhof aufhängen: Wer als
Moslem den Anblick Ungläubiger, Schweinefleischessender oder
Leichtbekleideter nicht erträgt, der sollte Europa meiden.
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Einer
noch:
Früher hieß es "Wo ein
Genosse ist, da ist die Partei", heute "Wo ein Moslem ist,
da ist der Islam".
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