Die
Menschheit wird von der Technik versklavt und
muss zurück zur Natur. Die westliche Welt unterdrückt und versklavt
die
Menschen in den armen Ländern. Auf solch zutiefst links-grüne Weise
manifestiert ein Schwarzwälder
seine Sicht auf die Welt, die ihm mangels eigener Leistung erst die
Wohnung und dann die wie
in diesem Milieu durchaus üblich widerrechtlich
besetzte Gartenhütte raubte. Also lieferte er sich bei der
Delogierung eine Keilerei mit der Polizei, knöpfte den gemütlichen
Kappelträgern die Waffen ab und entfleuchte.
Keine
Sorge, liebe Leute, alles nicht so schlimm. Immerhin hat er eine
tiefgrüne Gesinnung offenbart. Oder wie die Oberstaatsanwaltschaft
offiziell erleichtert mitteilte: der „Waffennarr“ habe keinen
„rechtsradikalen Hintergrund“. Na ein Glück, das wird den
künftigen Opfern des Irren sicher
ein
Trost sein. Zumindest
hält es die überregionalen Medien von übermäßigem Interesse und
Herbert Grönemeyer von einem Konzert gegen rechts ab.
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Ein
Aufatmen
geht durch die antirassistische Zivilgesellschaft und die Partyszene
von Bautzen, denn der von rassistisch diskriminierenden
Sachsenbeamten mehrfach abgelehnte Schutzerflehende Mohamed T. wurde
von einer aufmerksamen Justiz der rassistischen sächsischen Polizei
entrissen und vom traumatisierenden Schicksal einer Inhaftierung
verschont. Xenophobe Rassisten finden es zwar befremdlich, wenn
jemand für 24 Straftaten zu 16 Monaten Haft verurteilt wird und dann
als freier Mann lachend aus dem Gericht spaziert, aber sich selbst
als liberale Demokraten missverstehende linksextreme
Willkommensklatscher haben
tiefstes Verständnis für den Rechtsstaats- und Polizeihass des
Zukunftsdeutschen. Wenn aus dem auch nie etwas anderes als ein
randalierender und sein Gastland zuscheißender Gewalttäter wird,
für eine Karriere bei der Antifa reicht das vollkommen aus.
***
Da
bettelt mal ein Geflüchteter aus Verzweiflung
vor der
himmelkschreienden Diskriminierung durch Sachsenbehörden,
die
ihn immer wieder wegen
Kleinigkeiten wie Raub oder schwerer Körperverletzung hinter
Gitter bringen,
dass man ihn endlich familienzusammenführend
nach
Spanien abschieben
soll, und dann lassen ihn diese ekligen
Rassistenfaschos gar nicht ausreisen sondern beharren darauf, dass er
im Knast bleibt. Was für ein Nazisumpf, dieses Sachsen, in dem doch,
wie jeder aufrechte zivilgesellschaftliche Widerständler und
Antifaschist weiß, gar keine Ausländer leben.
Zumindest
keine offiziell zugelassenen, wie es scheint.
Apropos
offiziell zugelassen. Manche
der angeblich nicht einmal dort anwesenden „Männer“ schaffen es
sogar 21 Jahre nach ihrer rechtsgültigen Ablehnung nicht nur, immer
noch im braunen Sachsenlande wohlversorgt zu weilen, sondern es auch
mit Diebstahl, Körperverletzung, Kindesmissbrauch und Vergewaltigung
einer 83-Jährigen kulturell bunter
zu gestalten.
Wäre
ich Spieler, würde ich wetten, dass auch die nächste Haftstrafe
erstens in Sachsen abgesessen und zweitens frühzeitig beendet wird.
Dann wird auch ein weiterer Duldungsbescheid fällig, denn immerhin
haben Psychologen festgestellt, der arme traumatisierte
Schutzerflehende hat ein schweres Leiden: er ist notorischer Lügner.
Wenn
das ein Duldungsgrund ist, wird mir einiges klar.
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