Moria brennt.
Und wir vergehen vor Sorge um die Brandstifter.
Sie brauchen unbedingt Asyl, müssen besser versorgt und umhegt werden. Sie sind arm, verzweifelt, traumatisiert, psychisch labil, bekommen kein Nutellabrot – die ganze Stalinorgel an dummen Ausreden darf abgefeuert werden.
Wenn das Schule macht werden morgen viel mehr Lager brennen. Früher oder später alle.
Es wird Verletzte und Tote geben, aber das ist für die Schlepper ja sogar ein erwünschter Vorteil, denn ebenso wie die Ertrunkenen vor Libyens Küste sind dann die Verbrannten in den zerstörten Lagern wertvolle Propagandamaterie, die durch alle Medien gepeitscht wird. Vielleicht drapiert man ein verkohltes Kind für die Kamera nett in die Reste eines ausgebrannten Zeltes. Man produziert Leichen um seine Agenda zu bewerben und nennt sich dann Humanist. Wie ich das nenne werde ich jetzt nicht verraten, das überlasse ich der Phantasie eines Jeden selbst.
Dass es Zufall ist, dass just zur Öffentlichmachung des für die Dauer seiner Einspruchsfrist geheim gehaltenen Neuen Migrationspaktes der EU das bekannteste Massenlager illegaler Migranten „an mehreren Stellen“ in Flammen aufgeht, kann man glauben. Muss man aber nicht.
Wenn man aber die Meldungen liest, dass die Feuerwehr mit Steinen beworfen wurde und grölende Gruppen junger Asylforderer Jubelgesänge über die Flammenwüste brüllten, dann kann man zumindest eines mit absoluter Sicherheit sagen: die jetzt aus Süden nachrückende „Partyszene“ wird noch weit „eventorientierter“ agieren als die jetzt bereits durch deutsche Städte randalierende und messernde. In den Augen der randalierenden, brandschatzenden und prügelnden Antifa haben diese Goldstückee ihre Integrationsprüfung schon bestanden.
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