Etwas hat sich geändert in Österreich, als vor ein paar Wochen die Antifa auf einer Kurdendemo von türkischen Grauen Wölfen angegriffen wurde. Gewalttätig auf friedlich Demonstrierende loszustürmen war nämlich bisher das Grundrecht der Linksradikalen. Jetzt selbst Prügel angedroht zu bekommen war eine komplett neue Erfahrung.
Auch für die Polizei, die jetzt jene, von denen sie bis aufs Blut gehasst werden, gegen jene, die sie bis in die tiefste Seele verachten, beschützen sollen. Bei Demonstrationen der sogenannten „Rechten“, also aller anderen als der Antifa, meist einfach nur friedliche Bürger mit einer anderen Meinung als die Fanatiker, war es einfach: die Polizei drehte den Demonstranten den Rücken zu und wehrte die Angriffe der wutheulenden und aggressiven Antifanten ab. Hinter sich die Schutzbedürftigen, vor sich den brutalen Mob.
Aber jetzt konnte die Polizei keiner der zwei Seiten den Rücken zukehren sondern wurde immer von der Seite, von der sie sich abwandte, aggressiv angegriffen. Hinter sich einen brutalen Mob und vor sich einen brutalen Mob.
Man sollte über eine neue Strategie nachdenken und die Polizei ausschließlich so einsetzen, dass jene, die die Polizei nicht hasszerfressen und wutheulend angreifen, geschützt werden, aber jenen, die vor Hass und Aggressivität brüllend auf die Polizei losgehen, die Möglichkeit zu einem friedlichen Dialog geboten wird. Ob sie die nutzen ist dann ihr Problem. Also beim nächsten Mal, wenn sich Antifanten und Turkfaschisten treffen: Polizeikette um beide Gruppen, die Bevölkerung schützen und die Idioten sich gegenseitig den Schädel einschlagen lassen.
Hinterher feucht durchwischen, fertig.
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