Wenn Grundrechte zu Privilegien werden, wird Widerstand zur Pflicht.
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Ab heute gelten weitgehende „Erleichterungen“ in Österreich. Seit heute kommt man ohne den vielgepriesenen „grünen Pass“ und seine Äquivalente faktisch nirgendwo mehr rein. Wo es bisher genügte, einfach Hygieneregeln einzuhalten, die man eigentlich auch ohne irgendwelche Pandemiespiele einhalten sollte, muss man jetzt permanent seinen Impfstatus und aktuelle medizinische Laborbefunde mitführen und sich im zwei-Tages-Takt mit einem Wattestaberl in die Nase bohren lassen. „Erleichterungen“ ist da eine sehr mutige Umschreibung.
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Immer wieder fragen
sich Leute, warum dieser „grüne Pass“ so mit Gewalt
durchgedrückt werden soll. Deutsche Grüne, besonders der von China
unterstützte randgrüne Extremistenclub "Extinction Rebellion",
aber auch der harte Kern um die vom WEF besonders belobhudelte „Young
Leader“ und Baldkanzleuse Annalena Kobold, trommeln bereits seit
einiger Zeit die Einführung eines Punktesystems nach chinesischem
Vorbild und einen drei-Stufen-Weg zur Welt- und Klimarettung:
1.
Sozial-, Umwelt- und Klimapunktesystem
2. Bargeldabschaffung
3.
Festlegung der Kreditwürdigkeit nicht mehr nach Leistung sondern
nach Punktestand der Öko- und Sozialkonten
Das bedeutet, um die nach oder sogar noch während der „Corona-Krise“ unweigerlich wiederkommende „Erderhitzungs-Krise“ meistern zu können, müssen radikale Grundrechtseingriffe vorgenommen werden (wurde ja vom Deutschen Bundesverfassungsgericht gerade gefordert und wird von der Politik dankbar wie bestellt angenommen). Dazu gehört, dass so, wie jetzt nur unterwürfiges Handeln wie Umschnallen des Maulkorbes, tägliches Testen zum Beweis, kein Massenmörder zu sein, und Impfung selbst der Schwangeren und Kleinkinder zu gesellschaftlicher Akzeptanz und Brav-Punkten am Pass führen, die zum Erhalt kleiner Leckerlis wie Kinobesuch oder Urlaub berechtigen, wird künftig nur das sklavische Einhalten härtester geforderter Maßnahmen gegen die „menschgemachte Erderhitzung“ dazu führen, dass man kreditwürdig ist. Die Bezahlung kann nur noch bargeldlos mit einer Karte vorgenommen werden, die gleichzeitig das Sozialpunktekonto verwaltet, und die Höhe dieses Sozialpunktekontos bestimmt über die Kreditwürdigkeit, also auch den finanziellen Kontostand. Bezahlt wird nicht mehr nach Leistung sondern nach Unterwürfigkeit und Herdenkonformität. Ein stinkend fauler begeisterter Anhänger ist dem Regime weit angenehmer als ein fleißiger Kritiker. Und dass unter den Grünen ein zugewanderter Nichtweißer einen Rassismusbonus bekommt, der weißen Männern automatisch abgezogen wird, dürfte auch als Möglichkeit in Betracht gezogen werden.
Wie die Basis für dieses System aussieht, wurde bereits 2018 vorgestellt. Dass es von etwa so vielen, vor allem jungen, Leuten akzeptiert und sogar herbeigesehnt würde, wie aktuell die Grünen wählen, war schon vor Corona bekannt.
„Die Idee, Bürger für einen nachhaltigen Lebensstil zu belohnen, ist nicht neu. In anderen Ortschaften werden Bürger beispielsweise für Einkäufe auf dem Wochenmarkt, einen niedrigen Fleischkonsum, dem Kauf einer Bahncard 100 oder die Mitgliedschaft bei Greenpeace belohnt. Fast immer sieht diese Belohnung eine sichtbare Auszeichnung vor.“
Also, liebe Bürgernde, schön brav spritzen lassen, was immer der Staat verordnet, nur noch Gras essen und Fahrrad fahren, im Klimalockdown die Klappe halten und Mitglied bei Greenpeace werden, dann klappt‘s auch mit der Zuweisung temporären Wohnraums oder dem nächsten Kinobesuch.
Wer das will, schreit begeistert nach dem grünen Pass und glaubt, sich die Freiheit zu holen, indem er sich an die Leine ketten lässt. Wer das nicht will sollte endlich aufwachen.
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