Unvaccinated lives matter.
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Apropos Mattern. Black Lives mattern inzwischen so stark, dass Schwarze in den USA seelenruhig neben anderen Fahrgästen in der S-Bahn Frauen vergewaltigen können, ohne dass jemand eingreift. Interessant die Meinung der Polizei:
„Es sagt etwas über uns als Gesellschaft aus. Ich meine, wer würde so was zulassen?“
Oh, lieber Cop, da könnte man dir viele Gründe nennen, aber der Hauptgrund heißt: hindere einen Schwarzen an einer Straftat und du wirst als Rassist durch die Medien geprügelt, hast BLM-Terroristen und fanatische Linksradikale an der Backe, musst mit sozialer Ächtung und im Falle, dass der während deines Eingreifens an Drogen verreckt, als Mörder für den Rest deines Lebens in den Knast oder auf den Elektrischen. Nichts davon wird bei einer nüchternen Nutzen-Risiko-Analyse jemanden dazu bewegen, einen Finger gegen einen vergewaltigenden Schwarzen zu rühren. Warum das so ist und wie die Gesellschaft so werden konnte? Frag deinen Dienstherren, der dich sofort ausgeschickt hätte den vermeintlichen „Retter“ der Vergewaltigten hinter Gitter zu setzen, und ziehe daraus die richtigen Konsequenzen.
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Apropos Konsequenzen. Julian Reichelt wurde von Merkels Busenfreundin Friede Springer gefeuert. Mich hat es gewundert, wie er sich so lange halten konnte. Die Zeit der „Bild“ als letztem kritischen und aufmüpfigen Blatt ist damit vorbei. Man wird die Gleichschaltung der Redaktion in den nächsten Tagen sichtbar nachverfolgen können.
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Apropos „Bild“. Da findet sich doch tatsächlich (noch...) ein Bericht darüber, dass das Teilen und Veröffentlichen eines Zitats von Akif Pirincci keine Straftat darstellt, auch nicht für Polizisten, denen bekanntlich die eigene Dienststelle bis in private Social-Media-Accounts nachschnüffelt. Also möchte ich der Runde dieses Zitat nicht vorenthalten, vor Allem jenen nicht, die trotz juristisch bestätigter Zulässigkeit dieser als Satire gekennzeichneten Einlassung zu brüllen beginnen werden wie ein islamistischer Attentäter vor dem ersten Stich:
„Der Islam gehört zu Deutschland wie Scheiße auf den Esstisch.“
Zusatz: Und selbst wenn man ihn wegräumte, blieben braune Flecken auf dem Tuch.
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Apropos Zitat. Das längste Zitat zum Tage meiner gesamten Bloggeschichte, dem weder etwas wegzukürzen noch hinzuzufügen ist, gefunden auf der Facebook-Seite von Knut Löschke, einem parteilosen Leipziger Unternehmer, dem bereits vor einigen Wochen der Kragen platzte:
„Ich habe es satt,
oder, um es noch klarer auszudrücken: ich habe die Schnauze voll vom permanenten und immer religiöser werdenden Klima-Geschwafel, von Energie-Wende-Phantasien, von Elektroauto-Anbetungen, von Gruselgeschichten über Weltuntergangs-Szenarien von Corona über Feuersbrünste bis Wetterkatastrophen. Ich kann die Leute nicht mehr ertragen, die das täglich in Mikrofone und Kameras schreien oder in Zeitungen drucken. Ich leide darunter miterleben zu müssen, wie aus der Naturwissenschaft eine Hure der Politik gemacht wird.
Ich habe es satt, mir von missbrauchten, pubertierenden Kindern vorschreiben zu lassen, wofür ich mich zu schämen habe. Ich habe es satt, mir von irgendwelchen Gestörten erklären zu lassen, dass ich Schuld habe an Allem und an Jedem - vor allem aber als Deutscher für das frühere, heutige und zukünftige Elend der ganzen Welt.
Ich habe es satt, dass mir religiöse und sexuelle Minderheiten, die ihre wohl verbrieften Minderheitenrechte mit pausenloser medialer Unterstützung schamlos ausnutzen, vorschreiben wollen, was ich tun und sagen darf und was nicht.
Ich habe es satt, wenn völlig Übergeschnappte meine deutsche Muttersprache verhunzen und mir glauben beibringen zu müssen, wie ich mainstream-gerecht zu schreiben und zu sprechen habe.
Ich habe es satt mitzuerleben, wie völlig Ungebildete, die in ihrem Leben nichts weiter geleistet haben, als das Tragen einer fremden Aktentasche, glauben Deutschland regieren zu können.
Ich kann es nicht mehr ertragen, wenn unter dem Vorwand einer „bunten Gesellschaft“ Recht und Sicherheit dahinschwinden und man abends aus dem Hauptbahnhof kommend, über Dreck, Schmutz, Obdachlose, Drogensüchtige und Beschaffungskriminelle steigen muss, vorbei an vollgekrakelten Wänden.
Ich möchte,
dass in meinem Land die Menschen, gleich welchen Geschlechts, welcher Hautfarbe und gleich welcher Herkunft wertgeschätzt und unterstützt werden, die täglich mit ihrer fleißigen, produktiven und wertschöpfenden Arbeit den Reichtum der ganzen Gesellschaft hervorbringen: die Mitarbeiter in den Unternehmen, die Handwerker, die Freiberufler, die vielen engagierten und sozial handelnden Unternehmer der kleinen und mittständischen Wirtschaft. Ich möchte, dass die Lehrer unserer Kinder, die Ärzte und Pfleger unserer Kranken und Hilfebedürftigen die Anerkennung, die Wertschätzung und die Unterstützung erhalten, die sie täglich verdienen. Ich möchte, dass sich die Jungen und Ungestümen in den wohlgesetzten Grenzen unseres Rechtsraumes austoben aber sich auch vor ihren Eltern und Großeltern, vor den Alten und Erfahrenen verneigen, weil sie die Erschaffer ihres Wohlstandes und ihrer Freiheit sind.“
Amen.
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