„Ich bin ein überzeugter und konsequenter Kritiker des Parteien-Parlamentarismus und Anhänger eines Systems, bei dem wahre Volksvertreter unabhängig von ihrer Parteizugehörigkeit gewählt werden.“
Alexander Issajewitsch Solschenizyn, 2007

Freitag, 6. Mai 2022

Fußnoten zum Freitag

 

Unvaccinated lives matter.

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Nur mal zur Erinnerung, wie die letzte statistische Auswertung der britischen Gesundheitsbehörde UKHSA aussah, bevor die Veröffentlichung von Daten über „Neuinfektionen“ im April verschämt eingestellt wurde:



Aber die Statistik über Notaufnahmen und Todesfälle gibt es noch. Und die dokumentiert den Erfolg der „sicheren und wirkungsvollen“ und deshalb bald für alle Österreicher aufgezwungenen „Impfung“ eindrucksvoll:



Und nun können die Impfbegeisterten und tiefgläubig die Heilige Spritze anbetenden Zeugen Coronas wieder aus ihren Desinfektionsbunkern kriechen und maulbekorbt losschwurbeln, man solle „der Wissenschaft folgen“.

Tue ich. Deshalb bleibt die Genplörre außerhalb meines Körpers.

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Acht von 1000 geimpften Personen leiden nach einer Corona-Impfung unter schweren Nebenwirkungen.“

Also schwurbelt ein Arzt der Berliner Charité, und bekommt die Kurve gerade noch rechtzeitig, um nicht den Job zu verlieren oder morgens um vier ein Anti-Fakenews-Rollkommando des Staatsschutzes in seinem Wohnzimmer begrüßen zu dürfen: er rät dazu, Therapiemöglichkeiten für Betroffene von Impfschäden, sogenannte „Post-Vakzinations-Ambulanzen“ aufzubauen. Also Schaffensplätze und üppige Umsatzmöglichkeiten für genau jene Ärzte, die für massenhaft Geld hunderttausende Menschen erst ins Elend gespritzt haben. Als Ergänzung zu den sich mit jungen und bis dato gesunden, aber frisch geboosterten Kreislaufpatienten füllenden Internisten- und Herzambulanzzimmern und Neurologischen Ambulanzen.

Konsequenterweise verkneift er sich den Aufruf, nach solchen Erkenntnissen und den durch einfache Extrapolation (8 von 1.000 macht bei 50 Millionen „Gespritzten“ schlappe 400.000 Fälle schwerer und schwerster Impfnebenwirkungen) schnellstmöglich das Verspritzen dieser Giftplörre einzustellen, sondern will die hunderttausenden betroffenen Patienten „ermuntern, sich zu melden“ wenn es ihnen nach dem (wir erinnern uns) „kleinen Piks“ dreckig geht.

Man will den neu geschaffenen Geldquellen ja nicht gleich wieder den Nachschub abdrehen. Und hält sich so, wie erwähnt, vielleicht den Staatsschutz vom Hals...


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