„Ich bin ein überzeugter und konsequenter Kritiker des Parteien-Parlamentarismus und Anhänger eines Systems, bei dem wahre Volksvertreter unabhängig von ihrer Parteizugehörigkeit gewählt werden.“
Alexander Issajewitsch Solschenizyn, 2007

Freitag, 24. Februar 2023

Fußnoten zum Freitag

 

Unvaccinated lives matter.

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Der Grazer Biologe Clemens Arvay hat den Druck jahrelanger massiver Hetze und dem nicht nur politisch gelittenen sondern aktiv geförderten massiven Hass im Netz gegen seine Person offensichtlich nicht mehr ertragen und sich das Leben genommen. Ein weiterer Sieg der milliardenschweren Pharma-Mafia und ihrer aufgepeitschten Hassbrigaden, gegen die der Mann mit sachlichen Fakten argumentierte und von denen er dafür massiv angegriffen und diskreditiert wurde. Stolz können all jene sein, die es geschafft haben, durch puren herausgebrüllten Hass einen Menschen in den Suizid getrieben zu haben, ihr habt einmal mehr die wahre Destruktivität eurer dummen und von Selbstüberschätzung getriebenen Arroganz entlarvt.

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Als eine depressive und wirtschaftlich gescheiterte Ärztin, die durch massive Hetze gegen alle Menschen auffiel, die sich eine freie Impfentscheidung bewahrten, sich nach mehreren gescheiterten Versuchen endgültig das Leben nahm, gab es Staatstrauer, Glockenläuten vom Stephansdom, Betroffenheitsgequake politmedialer Selbstdarsteller und als Kollateralnutzen weitere massive Hassausbrüche gegen „Ungeimpfte“, die ebenso pauschal wie faktenfrei für diesen Tod verantwortlich gemacht wurden. Daran muss man wieder erinnern, um das dröhnende Schweigen über den Selbstmord eines Wissenschaftlers unter dem Druck staatlich gelenkter Hassausbrüche besser einordnen zu können.

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In Deutschland erregt gerade ein Fauxpas des Gesundheitsministeriums die Gemüter, wo ein Gesetz aus Lauterbachs Haus so verpfuscht wurde, dass harte Drogen jetzt nicht nur plötzlich erlaubt sind, sondern auch alle Verfahren wegen Drogendelikten im Zusammenhang mit LSD-Derivaten eingestellt werden müssen, was so manchen eingewanderten Suchtmittelvertreiber freuen und seinen Job endlich legalisieren wird. Die Kritik an der Gurkentruppe des Durchgeknallten geht aber an die falsche Adresse, denn dieses Gesetz wurde zwar von Lauterbachs Untergebenen verpfuscht, aber beschlossen wurde es in diesem Wortlaut und mit diesen Folgen immer noch vom Parlament. Und dort wurde es, wie gehabt, ohne zu Zögern auf Pfiff des Fraktionsvorsitzenden mit einstimmigem Pfötchenheben beschlossen, ohne dass nur einer dieser pawlowschen Wauwaus auch nur einen Satz dieses Gesetzes gelesen hat. Sie sitzen da auf ihren fetten Pfründen und weigern sich, ihren Job zu machen, sondern degradieren sich selbst aus reiner Faulheit und Untergebenheit unter die Parteilinie zu dressierten Zirkushündchen. Sie nennen Kritiker Demokratiefeinde und sind selbst nicht einmal gewillt, genau den Job zu tun, mit dem sie demokratisch beauftragt wurden. Wenn jemand diesen Staat delegitimiert und der Demokratie irreversiblen Schaden zufügt, dann diese sogenannten „Volksvertreter“, die nur willenlose Sklaven ihrer Partei sind und deren einzige geistige Arbeit darin besteht, fern aller Fakten und Sachkunde Hasstiraden gegen ihre Kritiker zu erfinden – und gegen all jene, die es wagen, gegen einen fünfstelligen Monatsbezug aus der Steuerkasse auch noch Faktenkenntnis und Sachwissen zu verlangen.



1 Kommentar:

sokrates9 hat gesagt…

Beschimpfungen aus denm deutschen Internet haben die OÖ Ärztin in den Tod getrieben.In Österreich wurde die Falterjournalistin Toth da als profunde Hetzerin genannt. Bin neugierig ob sich einer traut da einen Kommentar zu verlangen!Ob da ein Staatsanwalt ermittelt??