Unvaccinated lives matter.
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Eine Partei, die nach einer monatelangen Schlammschlacht und selbstdemolierenden Farce am Ende zu blöd ist, die für genau zwei Kandidaten abgegebenen Stimmen in die richtige Spalte einer Excel-Tabelle einzutragen, will Regierungsverantwortung übernehmen und schwurbelt von „Demokratie“. Wer dachte, unter der farblosen Päm würde die SPÖ ihren Tiefpunkt erleben, der wurde gestern eines Besseren belehrt. Das ganze Land lacht nur noch brüllend über diesen Witz aus der Löwelstraße.
Die Alternative wäre ja, dass es einen „Diese Wahl muss rückgängig gemacht werden!“-Anruf von einer höheren Stelle gab, der die vorauseilenden Kotau-Verbeugungen Doskozils vor dem linksradikalen Rand nicht weit genug gingen und die auf einem linksextremen Wokisten, Coronazi und Klimafanatiker besteht, aber das würde die Sozen sogar noch unwählbarer machen als die reine Blödheit, die sie jetzt vor sich hertragen. Also müssen sie jetzt diese Schmach tragen, denn jeder alternative Hintergrund ihres Totalversagens wäre noch rufschädigender als die Rolle der Lachnummer.
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„Wir haben die Namen vertauscht und die Stimmen in einer Excel-Tabelle in die falsche Spalte eingetragen“, lautet die lachhafte Ausrede für die Wahlkorrektur bei den Sozen. Jetzt wird mir auch klar, wie es damals bei dem Wahlduell Van der Bellen gegen Hofer so kurz vor dem Ende zu einem überraschenden Umdrehen des Ergebnisses kommen konnte. Dort hatte man anscheinend auch die Namen vertauscht. Die Frage ist nur, ob vorher oder nachher...
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Der nun endgültig wieder an den ultralinken Rand abgedrifteten Sozialistischen Partei Österreichs sei noch das Zitat eines großen sowjetischen Führers und kommunistischen Massenmörders geschenkt, für den sie bis heute ein Denkmal in Wien zärtlich pflegen:
„Die Leute, die die Stimmen abgeben, entscheiden nichts. Die Leute, die die Stimmen zählen, entscheiden alles.“
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