Unvaccinated lives matter.
***
Die begeistertsten Verfechter einer Ernährung aus Algen, Insekten und Kunstfleisch speisen bei ihren Treffen gerne edles Rind und erlesenen Fisch und genießen dazu Wein und exotische Säfte statt Wasser. Das passt, denn die begeistertsten Verfechter des Kommunismus findet man auch meist dort, wo er nicht herrscht. Diese Leute nicht nur mit dem Lastenfahrrad zu ihren Konferenzen fahren zu lassen, sondern dort auch 24/7 aus dem Regal mit der veganen Kunstpampe aus dem Discounter zu versorgen, würde zumindest ein späteres „so haben wir uns das nicht vorgestellt“ entkräften.
***
Berliner Freibäder schließen, weil sie kein Personal mehr finden, das sich mit den verhaltenskreativen Zukunftsbürgern auseinandersetzen will. Vielleicht sollte man den gerade arbeitslosen Wagner-Söldnern Bewerbungsangebote schicken?
***
Gehst du zur Party, vergiss die Machete nicht! (Muhammad Fredrik Al-Netzsch)
***
Die deutsche „Klima-Regierung“ lebt Verzicht vor. So verzichteten die Ministerdarsteller Heil und Habeck demonstrativ darauf, zur gleichen Zeit im gleichen Flieger nach Indien zu jetten und flogen lieber zur gleichen Zeit in zwei Fliegern hin und zurück. Immerhin ging es um so wichtige Aufgaben wie „Fachkräfte anzuwerben“, da die letzten drei Millionen angeworbenen ganz offensichtlich noch zuwenig wirtschaftliche Zukunftsleistung versprechen. Das wäre für eine investigative Journaille ja ein gefundenes Fressen, aber wie Klonovsky bereits treffend bemerkte, dessen politische Meinung bekanntlich mehr Schwefel beinhaltet als der Wein, den er vornehmlich genießt: „Man mag über diese Regierung denken, was man will, aber ihre journalistische Darmflora funktioniert tadellos.“
***
Anscheinend war das Anwerben von Fachkräften im Bereich der Medien extrem erfolgreich, denn vieles liest sich inzwischen, als wäre der Autor direkt aus Nordkorea eingeflogen worden.
***
Die Welt, in der wir leben: CSD in Berlin. Die gleiche Polizei, die Menschen brutal verprügelte, weil sie die Maske nicht richtig aufgesetzt hatten, applaudiert vorbeiziehenden Porno-Laiendarstellern, die auf offener Straße ihre Kronjuwelen in den staubigen Wind Berlins hängen.
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen