„Ich bin ein überzeugter und konsequenter Kritiker des Parteien-Parlamentarismus und Anhänger eines Systems, bei dem wahre Volksvertreter unabhängig von ihrer Parteizugehörigkeit gewählt werden.“
Alexander Issajewitsch Solschenizyn, 2007

Mittwoch, 15. November 2023

Fußnoten zum Mittwoch

 

Unvaccinated lives matter.

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Die Gruberin hört auf. Zu viel Hass und Drohungen, zu viel Angst auf der Bühne in einem gesellschaftlichen Umfeld, das alles Nicht-Ultralinke brüllend angreift. Anfang nächsten Jahres findet ihre letzte Bühnenshow statt, dann beugt sie sich dem Hass und der linken Hetze gegen ihre Person und zieht sich ins Privatleben zurück, kündigte sie jetzt über die Medien an. Nach der Chefredakteurin der Kulinarik-Magazine des "Jahreszeiten"-Verlages, der Jüdin Deborah Middelhoff, die mit Anfang 2024 ihren Job aufgibt und aus Deutschland wegzieht, weil sie sich in einem Land, in dem vom regierungsnahen linken Rand gehätschelte und begleitete aggressive Judenhasser durch die Straßen marschieren, nicht mehr sicher fühlt, zieht sich nun mit Monika Gruber also eine urdeutsche Kabarettistin aus dem öffentlichen Leben zurück, weil sie in einem vom ultralinken Hass vergifteten Land keine sicheren Auftritte mehr erwarten kann. Die Aggression und der Hass der Linksradikalen brechen immer offener hervor und zeigen immer deutlicher das wahre Gesicht, also die hässliche faschistische Fratze derer, die sich selbst als die „Guten“ bezeichnen.

Leider ein weiterer Sieg der Gesellschaftszerstörer und Pluralitätsvernichter, die Bühne gehört fast nur noch Terrorhetzern, Kriegstreibern und ultralinken Hasspropagandisten. Sie wird mir fehlen, die Gruberin.

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Auch die Linksfraktion im Deutschen Bundestag hört auf. Pünktlich zum Nikolaus holen sie den Stiefel raus, mit dem sie Wagenknecht und ihren Anhängern in den Hintern getreten haben. Weil sie nach dem Abgang der Abtrünnigen deren Antrag auf Zusammenarbeit abgelehnt haben, haben sie zu wenige Rest-Abgeordnete für die Fraktionsstärke. Das Geld hört auf zu fließen und die Büros müssen geräumt werden. 108 Mitarbeiter bekommen mit dem Stiefel einen Abdruck auf den Hintern, der ihnen noch unter dem Jahresendgrünling weh tun wird…

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Apropos Wagenknecht. Die spitzzüngige Radikalmarxistin steht ja im Verdacht, der AfD Wähler abspenstig machen zu wollen. Wie das funktionieren soll bei den meist gebildeten und selbstdenkenden AfD-Wählern, wenn sie auf den Chefsessel ihrer Partei eine bedingungslose Zuwanderungsfanatikerin hebt, die für ihre kategorische Ablehnung jeglicher Abschiebungen selbst bei Schwerkriminellen bekannt ist, bleibt mir ein Rätsel.

Für mich bleibt der ganze Budenzauber um Wagenknecht der Versuch der Reinwaschung der Kommunisten vom Gestank der Mauerschützenpartei. Ihr kann man nicht mehr anhängen, Rechtsnachfolgerin und damit rechtlich ident mit der SED zu sein, also werden die Ultralinken salonfähig gebügelt und koalitionsbereit gemacht, um wirklich alle in der „Nationalen Front“ gegen die AfD zu vereinen. Denn bevor man den Schwefelbuben und -bübinnen eine Regierungsbeteiligung anbietet, regieren zur Not sämtliche Blockparteien in einer Mega-Koalition.

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Es gab Zeiten, da verstand man unter „südländischen Typen“ Italiener, Griechen oder Spanier. Heute ist es der Code für Türken, Syrer und Afghanen.


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