Die „Krone“ vermeldet: „Am Elternsprechtag passierte einer Lehrerin dann etwas höchst Kurioses: Die Mutter eines ihrer Schüler überreichte ihr eine Burka! Mit dieser Aktion hat die Junglehrerin nicht gerechnet, sie wollte aber keine Diskussion beginnen und nahm das „Geschenk“ widerwillig an.“
Die Frage ist, was widerlicher ist: die dummfreche Aktion der offensichtlich radikalmuslimischen Mutter, einer freien Frau in ihrem Gastland einen solchen entwürdigenden Stoffsack zu schenken oder die tiefe Feigheit der Lehrerin, sich eine solche Dreistigkeit nicht zu verbitten, aus lauter Angst, dann vom linken Rand niedergebrüllt zu werden oder gar ihren Job zu verlieren. Früher standen die Türken vor Wien, heute sitzen sie in Wien. Aber eine Islamisierung findet nicht statt.
***
Da wird das arme kleine Trampolinchen wegen der „100.000 Kilometer“ ausgelacht, dabei muss man das mal aus ihrem Blickwinkel sehen: da will sie nach Djibouti fliegen, muss wieder mal einen Ersatzflieger der Bundeswehr nehmen, weil ihr Regierungsflieger jedesmal einen Triebwerkschadeen bekommt, wenn er sie nur sieht, kommt dann auch im Ersatzvogel nur bis Eritrea, wo man sie nicht drüberfliegen lassen will (der letzte Scheck war wohl zu dünn), und nach stundenlangem Kreisen über dem Roten Meer strandet sie schließlich in Saudi-Arabien. Wenn man schon nach Saudi-Arabien, das relativ nah liegt, einen ganzen Tag braucht, wie weit muss dann erst Australien sein? Na, mindestens 100.000 Kilometer, oder?
1 Kommentar:
Gestern in linksrechtsmitte für mich neue Interpretation der beliebten
"Gedankenverbrechen" Nicht 1933 sondern 1928 hätte man ansetzen müssen!
Man unterstellt Leuten Rechts zu sein und somit für alle Bösartiglkeiten wie abschieben von Millionen bestens integrierter Staatsbürger zu wollen. Kommunisten und deklarierte Marxisten sind dagegen ehrenwerte Menschen, und dass unter Kommunisten mehr Menschen als unter den Nazis ermordet wurden, für typische Propagandalügen halten.
Kommentar veröffentlichen