„Ich bin ein überzeugter und konsequenter Kritiker des Parteien-Parlamentarismus und Anhänger eines Systems, bei dem wahre Volksvertreter unabhängig von ihrer Parteizugehörigkeit gewählt werden.“
Alexander Issajewitsch Solschenizyn, 2007

Freitag, 26. Januar 2024

Fußnoten zum Freitag

 

Ach, ist das knusprig. Mal wieder was Neues aus der Abteilung linksextreme Doppelmoral und Tiefenheuchelei. Apollo News deckte letzten Herbst auf, dass Faesers Wahlkampfgenosse in Hessen, der SPD-Vorsitzende von Heddernheim und sich gern als „liberaler Muslim“ bzeichnende Mustapha Lamjahdi Verbindungen in die radikalislamische Szene und zur Muslimbruderschaft besitzt.

Apollo schreibt:

Wir hatten zuvor – und in unserem Artikel – aufgezeigt, dass Lamjahdi als Mitglied des Vorstands des Vereins TUN e. V. (Toleranz und Nähe e.V.) eine Mitgliedschaft im Deutsch-Islamischen Vereinsverband („DIV“) erwirkte und Vorsitzender und Liquidator desselben gewesen ist. Der DIV stand zu jener Zeit bereits unter Beobachtung des hessischen Verfassungsschutzes. Das hessische Innenministerium bestätigte damals, dass von den 46 Mitgliedsvereinen des DIV „etwa ein Drittel als extremistisch oder extremistisch beeinflusst zu bewerten“ sei. Der Verein wurde aufgrund seiner behördlich und medial als extremistisch beanstandeten Mitgliedsstruktur im Jahr 2019 aufgelöst.“

Ein mohammedanisch-migrantischer Verein muss sich nur „Toleranz und Nähe“ nennen, und schon ist eine Führungsposition darin für die SPD kein Problem mehr, selbst wenn der Verein als extremistisch vom Landesverfassungsschutz beobachtet wird und sein Name ganz offensichtlich dreiste Taqqyia ist. Zu Religionsfanatikern und judenhassenden Terrorfreunden gibt es keine „Brandmauer“ der Supersauberen und Superdemokratischen – zu groß sind die ideologischen Schnittmengen. Und ausgerechnet die „Extremismusbekämpferin“ Faeser strahlt Arm in Arm mit einem offensichtlichen Islamisten von Wahlkampffotos. Heuchelei Nummer Eins: Wenn ein AfD-Abgeordneter einen Büromitarbeiter hat, der vor Jahren in extremistischen Kreisen verkehrte, schreien Faeser und Genossen ganz offen nach der Zerschlagung und dem Verbot dieser Partei. Nach den vorliegenden Fakten müsste die SPD, die Extremisten nicht nur als Büromitarbeiter sondern sogar als führende Funktionäre in ihren eigenen Reihen hat, nach dieser Logik noch vor der AfD zerschlagen und verboten werden.

Stattdessen ging der sich zu Unrecht als „Islamist“ bezeichnet gefühlte Funktionär eines vom VS beobachteter Islamistenvereins und SPD-Ortsgruppenvorsitzende gegen „Apollo News“ gerichtlich vor und drohte mit saftigen Geldstrafen bis zu 250.000 Euro, sollte man dort jemals noch einmal über seine als real nachgewiesenen extremistischen radikalmuslimischen Verbindungen schreiben. Doch das Gericht schmetterte dieses Begehr ab, da es sich nun einmal um beweisbare Tatsachen handelt. Heuchelei Nummer Zwei: Die sich im Kampf „gegen Desinformation“ und „für Pressefreiheit“ wähnende Partei von Faeser brüllt zwar jeden nieder, der die (von ihr selbst finanzierte) Quelle rein erfundener Geschichten von irgendwelchen Nazikonferenzen für den Wahlkampf anzweifelt, wollen aber auf dem Klagsweg jede ihnen nicht genehme Verbreitung der Wahrheit unterbinden und SPD-kritische Medien zum Schweigen bringen. Und das als Mitbesitzerin der größten Mediennetzwerke Deutschlands, also neben politischen auch aus offensichtlich niederen Beweggründen.

Und dieser verlogene und durchseuchte Haufen will sich wundern, wenn ihnen die Hälfte der Wähler wegläuft? Also wer bei denen noch ein Kreuz machen kann, ohne dabei starken Würgereiz zu empfinden, muss über ein extrem dickes rotes Fell verfügen.

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Alles diskutiert darüber, wie ein „AfD-ler töten“ ausgelegt werden darf, wenn man es statt mit Rufzeichen nur mit einem Punkt schreibt. Semantisches Klein-Klein, ob man einen offenen Mordaufruf vielleicht doch „nur“ als Volksverhetzung auslegen könnte. Ich wüsste da auch was Nettes. „Braune raus!“ Und nein, ich meine natürlich nicht die Hautfarbe, wer kommt denn auf sowas?!

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Hubertus Heil!, der seinem Namen alle historische Ehre macht, fordert von Unternehmen, dass sie im „Kampf gegen rächz“, also die parlamentarische Oppositionspartei AfD, aktiv werden. Da stellt sich anscheinend jemand vor, dass die Mitarbeiter durchleuchtet und aussortiert werden, wie in der guten alten Zeit, als sein Name noch Programm war. Die Neofaschisten verlieren immer deutlicher ihre Masken.

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Wenn die Verteidiger der Demokratie als Demokratiefeinde bezeichnet werden und die Verteidiger der Verfassung als Verfassungsfeinde, dann ist es nur logisch, dass sich die neuen Faschisten Antifaschisten nennen.


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