„Ich bin ein überzeugter und konsequenter Kritiker des Parteien-Parlamentarismus und Anhänger eines Systems, bei dem wahre Volksvertreter unabhängig von ihrer Parteizugehörigkeit gewählt werden.“
Alexander Issajewitsch Solschenizyn, 2007

Samstag, 25. März 2017

"Wenn die Realität in Bobostan vorbeischaut!"

von LePenseur

... (wie ein Kommentarposter es DiePresse-Redaktion wissen ließ), dann kann das halt ... ähm ... etwas unerfreulicher aussehen als der Ponyhof, den sich politkorrekte Zeitgeistsurfer so als Realität vorstellen wollen:
USA: Vergewaltigung schockiert liberale Vorzeigestadt

In Rockville nahe Washington wurde eine 14-Jährige an der Schule von zwei Migranten aus Mittelamerika - darunter mindestens ein Illegaler - missbraucht. Die Causa sorgt in der betont politisch-korrekten Stadt für ungewohnten Wirbel.


Die US-Kleinstadt Rockville im Bundesstaat Maryland, nur rund 20 Kilometer nordwestlich von Washington D.C., ist ein hübscher Ort mit ausgedehnten Bezirken wohlgepflegter Einfamilienhäuser mit Gärten, und innerorts im typisch puppen-haushaften Neuenglandstil. Die Bewohner sind überdurchschnittlich gebildet und wohlhabend, geben sich sehr liberal, und in nicht wenigen Gärten sieht man Schilder, die mehrsprachig verkünden, dass man die jeweiligen Nachbarn besonders respektiere.

Laut vielen Beobachtern, aber auch dem eigenen Selbstbild gilt die Stadt mit ihren rund 67.000 Einwohnern (zu den wichtigsten Arbeitgebern zählen indes auch Rüstungskonzerne wie Lockheed Martin und BAE) als Hochburg der politisch Korrekten, Liberalen und vorgeblichen Weltbürger. Rund 83 Prozent der Einwohner hatten im Vorjahr bei der Präsidentenwahl für Hillary Clinton gestimmt.
Und nun hat eine Vergewaltigung dieses Idyll totaler - um nicht zu sagen: totalitärer - Gutmenschlichkeit ein bisserl ins Wanken gebracht. Ja, der vergewaltigten 14-jährigen und ihrer Familie gilt unser Mitgefühl, doch die Behörden dieses Puppenheim-Idylls Rockville und v.a. die Systemmedien gehören dafür umso mehr an den Pranger gestellt! Denn ihre Reaktion war ... ... aber lesen Sie selbst:
Henry Sanchéz-Milian (18) aus Guatemala hatten Grenzwächter in Texas im August festgenommen. Er kam auf freien Fuß, hätte aber einer Vorladung zu einem Richter folgen sollen, der er nicht nachkam und sich absetzte. Er tauchte irgendwann im weit entfernten Rockville auf, wo er von der Schulbehörde in eine für sein Alter viel zu niedrige Schulstufe - jene des 14-jährigen Mädchens - und einen Spezialkurs für Englisch gesteckt wurde. Sein mutmaßlicher Mittäter ist José Montano (17) aus El Salvador, wegen dessen Minderjährigkeit schweigen die Behörden ganz besonders über nähere Details zur Person.

Die Behörden in Rockville inklusive des Schulamtes waren geschockt und verweigerten mehr als vier Tage lang gegenüber Medien jegliche Stellungnahme. [...]

Jack Smith, Superintendent an der Schulbehörde der für Rockville zuständigen Region Montgomery County, erklärte, man sei eben verpflichtet, Menschen in schulpflichtigem Alter an Schulen aufzunehmen, und zwar auch, wenn diese illegal im Land sind.

Für Furor besonders in konservativen Medien sorgte indes die Tatsache, dass die meisten großen und national tätigen US-Medienhäuser über die Vergewaltigung von Rockville zumindest noch bis Ende dieser Woche nicht berichteteten. Im Visier der Kritiker stehen etwa ABC, CBS und NBC. Das Verschweigen des Vorfalls, über den auch lokalere Medien auf Bundesstaatsniveau wie die "Baltimore Sun" oft nur schleppend berichteten, wird von konservativen Leitmedien wie "Fox News" Motiven der political correctness zugerechnet: Demzufolge gelte es vorrangig, ausländische Täter zu beschützen, statt die Wahrheit zu berichten.
Ja, aufwachen, liebe Leute! Oder wie es der Kommentarposter hanspeterk (dem auch die Überschrift dieses Artikels zu danken ist) formulierte:
Das Vorgehen der liberalen Leitmedien, die alle Anderen so gerne der Verbreitung von "Fake-News" beschuldigen, zeigt deren wahre Wahrheitsliebe. Was nicht ins ideologische Weltbild paßt, wird totgeschwiegen. 

Das kennt man hierzulande von den Kölner Silvesterereignissen. Diese wurden vom deutschen öffentlich-rechtlichen Fernsehen auch fast eine Woche verschwiegen. Auch in Schweden wurden die unliebsamen Begleiterscheinungen der Willkommenskultur unter den Teppich gekehrt. Die Macher dieser Scheinwelt wundern sich angesichts eines derartigen Ethos noch, daß fast 70% der Bürger ihrer Darstellung nicht mehr trauen?

Die Hybris dieser Politisch-Korrekten ist einfach unerträglich. Dieses Modell richtet sich selbst. Die hochtrabenden Moralpredigten können den Gestank des Dünkels, der Meinungsmanipulation, des Selbstbetrugs und der offensichtlichen Inkompetenz ihrer Apologeten nicht mehr verdecken. 
Chapeau! Touché!

1 Kommentar:

Anonym hat gesagt…

solche vergewaltigungen finden bei uns täglich x-fach statt. die lügenpresse vertuscht es aber gekonnt.
und wenn es einmal ans tageslicht kommen sollte, weil z.b. die linke kronenzeitung sich verplappert hat, dann wird es in gekonnter internazimanier vom rosaroten standard schön geschrieben und als rechte hetze abgetan.
so dreht sich die spirale weiter. ich warte nur darauf bis ein einheimischer waffennarr einen dieser vergewaltigenden schatzsucher mit seiner 45er glock besucht und ihm zeigt was passiert wenn man seine tochter vergewaltigt.
nur noch eine frage der zeit.