Über permanente Selbstwidersprüchlichkeit.
Zugegeben: Eigentlich hätte es Denkfaulheit heißen müssen, aber das hat mir als Überschrift nicht so gefallen.Bei mir rappelt’s gerade wieder heftig in der Mailbox, und viele der Zuschriften drehen sich um Selbstwiedersprüche der linken political-correctness-Front.In Berlin demonstrieren ganz viele Leute für #unteilbar und fordern, dass wir alles, was wir haben, mit anderen teilen.
Dringende
Leseempfehlung. Wobei ... ich weiß ja eh: diejenigen, die der
Empfehlung nachkommen, brauchen sie eigentlich nicht — und die, die sie
brauchten, werden ihr nicht nachkommen, sondern hier weiterhin dumme bis
haßerfüllte Kommentarpostings absondern. Oder, um bei einem treffenden
Bild des geschätzten Blogautors Fragolin zu bleiben: sich aufführen, wie
Tauben beim Schachspiel: herumstolzieren, Figuren umschmeißen und aufs
Brett scheißen ...
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