Die von unserem grünen
Bundesgandalf und seiner ungewählten Kanzleuse ausgesuchte
Bildungsministerin hat ein
Herz für Klimahüpfer. Denn es ist nicht nur so, dass sie es
den Schulen überlässt, ob sie das Fernbleiben vom Unterricht für
das Freitagsgebet der Gretology-Sekte tolerieren, sondern sie geht
sogar so weit – festhalten, jetzt kommt es dick! - dass Schulen
frei bestimmen können, die Kinder „im Rahmen eines pädagogischen
Konzeptes“ als Unterricht geschlossen zu einer Klima-Demo (oder
wahlweise auch Anti-Regierungs-Demo oder einen
Gegen-Rechts-Aufmarsch, ein Thema ist nämlich nicht vorgegeben und
die politische Besetzung des Lehrkörpers allgemein bekannt) zu
karren – und da es damit eine Unterrichtsveranstaltung ist, wird
die Teilnahme für die Kinder zwingend und führt das Fernbleiben zu
Sanktionen gegen die Eltern. Selbst dann, wenn praktisch gegen diese
Eltern demonstriert wird.
So wird der Bildungsgedanke
komplett pervertiert, werden Kinder gegen ihren Willen und den Willen
der Eltern von einem stramm grün-roten Schulsystem von einer
türkisen Mitterlehner-Apologetin zum Instrumentalisieren freigegeben
und Demonstrantenzahlen durch Zwangsteilnahme hochgepusht. Ich sag es
ja immer: in der ÖVP sind bis heute jene Kräfte bestimmend, die zu
blöd sind, zu erkennen, welche Macht sie den Linken in Medien und
Bildung überlassen, denn diese Linken werden keine Millisekunde
zögern, diese Macht auch konzertiert gegen die ÖVP einzusetzen.
Wenn die ihre Chance erkennen, über ihre stramme Anhängerschaft im
Lehrkörper zigtausende Kinder auf erzwungene Demos zu karren, dann
werden sie diese auch nutzen.
Wie in der DDR – die Schule
legte fest, wann Schulklassen geschlossen zu einem Aufmarsch im
FDJ-Hemd zu erscheinen haben. Und die Schulleitung bekam die
Anweisung von ihrer Partei.
Ja, das kommt dabei heraus, wenn
man von „Experten“ regiert wird, die von einem marxistischen
Grünen installiert wurden und von niemandem gewählt. Da wird drei
Tage vor der Wahl noch einmal so richtig die Sau rausgelassen.
Die Partei, die gegen solche
Machenschaften ihre Stimme erhebt (und die Kurz-Truppe, aus deren
Reihen diese „Expertin“ ausgeflockt ist, wird es kaum sein), hat
am Sonntag meine. Wer ist bereit, das sofort nach der Wahl zu beenden
und sicherzustellen, dass Demonstrationen nicht als „Unterricht“
getarnt durch zwangsweise herangekarrte Kindermassen aufgepusht
werden und der Grundgedanke der Demonstration als öffentlicher
Willensbekundung freier Bürger dadurch, dass Teilnehmer auch gegen
ihren Willen zur Teilnahme (staatlich sanktioniert!) gezwungen
werden, komplett pervertiert wird?
Und wer haftet, wenn ein Kind
auf einer Demo von fanatisierten Teilnehmern angegriffen wird, weil
es bekundet, mit deren Zielen nicht übereinzustimmen sondern nur aus
Zwang anwesend zu sein? Und wenn diese Demo in ein „pädagogisches
Konzept“ eingebunden ist, führt dann das Äußern einer nicht
Demo-konformen Meinung zu schlechten Noten? Wird herdenkonformes
Mitblöken belohnt und Meinungsabweichung sanktioniert? Und wie wird
garantiert, dass genau das nicht passiert?
Ich habe den Verdacht, dass da
(mal wieder) keine Sekunde wirklich nachgedacht wurde, sondern die
Schwarzen den Grünen nur ein kleines Vorwahl-Geschenk machen
wollten, weil man darauf hofft, in denen nach der Wahl willige
Steigbügelhalter zu finden, falls es mit den Roten doch nicht
klappt. Und dabei merken sie nicht einmal, dass sie an der Büchse
der Pandora herumschrauben. Das wird noch lustig, wenn die so richtig
offen ist.
1 Kommentar:
Die Schüler müssen ja mit Lehrer zur Demo gehen! Wie kommt eigentlich ein Lehrer dazu, der Prozentrechnen kann dass er de facto vergewaltigt wird zu einer Demonstration zu gehen, die die Wissenschaft nicht anerkennt und einer DR Greta- Göre nachläuft??
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