Laschet will die AfD, diesen
„politischen Arm des Rechtsradikalismus“ mit aller Macht und „bis
auf‘s Messer“ bekämpfen. Nun ja, dann wissen wir
endlich, zu welchem Zweck in den letzten Jahren so viele
Messer-Fachleute importiert wurden. Wenn in Zukunft der bekannte
„Einmann“ und sein Kumpel, der „Jährige“, mal wieder
messernd durch teutonische Innenstädte ziehen, haben sie
wahrscheinlich nur latente AfD-Nazis ganz im Sinne gelungener
Integration bis auf‘s Messer bekämpfen wollen.
Das wird wohl den für die
Integration von Flüchtlingen in den Arbeitsmarkt zuständigen
Vorstand in der Bundesagentur für Arbeit freuen, denn der forderte
angesichts des durch grüne Deindustrialisierungspolitik erwartbar
ansteigenden Bestandes an arbeitslosen Zuwanderern von Unternehmen
und Ämtern „sofort eine
andere Beschäftigung für die arbeitslosen Flüchtlinge“
zu finden.
Na, da kommt der deklarierte
Bedarf an erfahrenen Fachleuten im „Bekämpfen bis auf‘s Messer“
ja gerade recht. Im Topf für den „Kampf gegen Rechts“ findet
sich sicher ausreichend Geld, um eine motivierende Kopfprämie
auszuschreiben. Und die passende Namensliste liefert eine alte
erfahrene Stasi-Kämpferin. Es ist alles vorbereitet; einigen wird
das Warten anscheinend schon zu lang...
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