Weil es gerade so in aller Munde
ist: Dieter Nuhr (und nicht nur der, wenn man es genau anschaut) wagt
es, ohne geforderte Demut und Bewunderung von Ihro Heiligkeit Greta
der Segelnden Kohlenstoffdioxidsehenden zu sprechen. Wahrscheinlich
bezweifelt er sogar, dass sie den Weg zurück über den Atlantik
einfach gehen kann, weil sie von skandinavischen Kirchenmännern
bereits zur legitimen Nachfolgerin Jesus‘erklärt wurde. Vielleicht fährt sie auch mit Arnies Tesla einfach
durch den Graben, der entsteht, wenn sie durch reine Gedankenkraft
das Meer teilt.
Ach ja, Triggerwarnung: Wer
jetzt, nur weil die sich selbst zur zivilgesellschaftlichen Mitte
zählenden linksradikalen Kreischbojen Nuhr jetzt weit am rechten
Rand festnageln wollen, ein „rechtes“ Programm vermutet, der wird
enttäuscht feststellen, dass dieses Kabarettprogramm alles andere
als „rechts“ ist und auch die üblichen pflichtgemäßen
Seitenhiebe gegen Rechts im Allgemeinen und die AfD im Besonderen
nicht fehlen – man will das Format ja nicht verlieren.
Mal sehen, ob die
Greta-Blasphemie dem brav linken Nuhr jetzt doch noch die Karriere
knickt...
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