Diese ganze Causa „Umweltsau“
kann man als Paradebeispiel der inzwischen geradezu automatisierten
Selbstverstärkung des linksradikalen Blocks betrachten, der das
öffentlich-rechtliche Propagandafernsehen durchseucht hat:
1. Man haut eine zeitgeistige
und politkorrekt linksradikale Verhetzung heraus.
2. Man erntet einen erwartbaren
Shitstorm.
3. Man faselt was von „Satire“
und legt nach. („Nazisau“)
4. Man erntet noch mehr
erwartbaren Shitstorm.
5. Man erklärt pauschal alle
Empörten zu Rechtsextremen und Neonazis.
6. Man erfindet „Morddrohungen“.
7. Man erklärt sich selbst zum
eigentlichen Opfer rechter Intrige.
8. Man fordert den intensiveren
„Kampf gegen Rechts“.
9. Man bekommt Rückenstärkung
aus der Politik und der Geldhahn wird aufgedreht.
So verstärkt sich dieser
radikale, spaltende und hetzende Linksblock immer weiter. Ein Asylant
erschlägt einen Bürger oder vergewaltigt ein Mädchen? Kampf gegen
Rechts! Die Antifa legt ganze Straßenzüge in Schutt und Asche?
Kampf gegen Rechts! Ein linksradikaler Hetzsender streut Hass? Kampf
gegen Rechts! Es ist egal, was passiert, die Folge steht bereits
vorher fest. Jetzt fehlt nur noch das Einspielen der
„Umweltsau“-Nummer durch Campino und Grönemeyer, damit es als
ultimative „Hymne gegen Rechts“ bei jedem Antifa-Aufmarsch
gegrölt werden kann.
Deutschland ist nicht mehr zu
retten.
Dort könnte ein aufrechter
Antifa-Demokratieverteidiger einen zu solchem erklärten Fascho auf
offener Straße das Hirn rausblasen, und es würde innerhalb von zwei
Tagen zu einem Fischfilet-Konzert und intensiviertem Kampf gegen
Rechts führen. Ebenso schweigend wie wohlwollend aus dem
FDJ-geführten Kanzleramt betrachtet.
Die Diktatur der Hasser und
Hetzer ist (wieder) in Deutschland etabliert. Aus diesem Dunstkreis,
der Menschen zu Tieren erklärt und Alte aus lachendem Kindermund zu
Schädlingen deklariert, quillt ein menschenverachtendes Denken, das
schon einmal zu Euthanasie und Duschräumen mit Dunstabzug geführt
hat. Die wahren Faschisten zeigen ihre hässliche Fratze immer
offener. So offen, dass man vermuten kann, sie sind sich ihres Sieges
bereits so sicher, dass sie sich nicht mehr verstecken brauchen. Sie
sitzen ja auch an den medialen und politischen Schaltstellen, dort,
wo sie unangreifbar sind. Und sollte irgendjemand auf die Idee
kommen, auch nur leise dagegen zu protestieren, dann läuft die
Automatik wie oben wieder an, alle Gegner sind Nazis und man selbst
das Opfer.
Man kann nicht einmal zu den
Feiertagen der Völlerei soviel fressen, wie man kotzen möchte über
diese Zustände.
1 Kommentar:
der "endsieg" ist zum greifen nahe. was adolf damals nicht schaffte schaffen heute seine wahren nachfolger, die linksfaschisten.
die geschichte lehrt uns daß es mal wieder in einem desaster enden wird. so wie damals schaut die große masse einfach machtlos zu.
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