„Ich bin ein überzeugter und konsequenter Kritiker des Parteien-Parlamentarismus und Anhänger eines Systems, bei dem wahre Volksvertreter unabhängig von ihrer Parteizugehörigkeit gewählt werden.“
Alexander Issajewitsch Solschenizyn, 2007

Montag, 10. Februar 2020

Gedanken zum Tag

So schnell, wie Lindner den Kotau vor der meckernden Merkel gemacht hat, beschleicht mich langsam das Gefühl, der hat damals auch auf ihre Weisung die Koalitionsverhandlungen platzen lassen, weil Merkel mit Gewalt die GroKo wollte. Nur Arm in Arm mit der in den linksextremen Sumpf abgerutschten SPD hat sie Zugriff auf die radikale Antifa als nützliche Idioten.

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Dem Gewählten die volle Verantwortung zu geben für jene, die ihn in einer geheimen Wahl gewählt haben, ist nicht nur ein Schlag in dessen Gesicht, sondern eine Perversion des Grundgedankens der Demokratie. Wer sich zu einer geheimen Wahl stellt ist niemals in einer anderen Pflicht als seine vorher öffentlich im Wahlkampf gegebenen Versprechungen zu halten. Gegenüber jedem.

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Forsa hat sofort nach dem Wunder von Erfurt („Wir retten die Demokratie, indem wir sie abschaffen!“, die neue Version des „Fucking for virginity!“) eine Umfrage veröffentlicht, wonach jetzt Rot-Rot-Grün eine satte Mehrheit hätte. Warum also noch wählen? Forsa fragt ein paar Leute, am Besten in Uni-Nähe oder auf dem Parteitag der „Linken“, und Merkel setzt entsprechend einen Landesverweser ein...

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In Graz hat die Direktorin einer Berufsschule eine neue Methode gefunden, wie man renitent eigene Meinungen vertretende alte weiße Männer nach dem Hinausmobben final aus dem Schulbetrieb entfernt, und der Polizei offenbar sein Foto mit dem Hinweis geschickt, er würde sich nach der zugestellten unbefristeten Freistellung widerrechtlich in der Schule aufhalten und Kolleginnen bedrohen. Das Sondereinsatzkommando stürmte die Schule, warf sich auf den Ahnungslosen, der gerade seine Abschiedsrunde bei den Kollegen machte, und schleppte ihn wie einen Amokläufer vor aller Augen aus der Schule.
So geht emotionale, zarte weibliche Führung. Wenn das Schule (oh, Wortspiel!) macht, wird der Bestand an männlichen Lehrern wohl bald gegen Null gehen. Der Ruf der Landesberufsschule in Graz ist eh schon länger unterwegs Richtung Keller.
Ich überlege gerade, das brutale Vorgehen weiblicher Führungskräfte gegen nicht ihrem Kurs blind folgende Männer künftig als „Hinausmerkeln“ zu bezeichnen.

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Die sich mehrenden „Beziehungstaten“ unserer Neubürger beruhen nur auf einem kleinen interkulturellen Missverständnis. Die Frauen wollen halt einen rassigen Stecher, und erst wenn dieser das Messer zückt, bemerken sie, dass dieser Begriff doch etwas anderes bedeutet als gedacht.

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Was ist eigentlich die klügere Strategie, Menschen aus einer Seuchensperrzone ausfliegen zu lassen oder sie so lange dort zu lassen und zu versorgen, bis die Gefahr gebannt ist?

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Coronavirus: jetzt über 80 Tote an einem Tag. Wie es scheint, lag ich mit dem Denkansatz „Exponentialrechnung“ nicht ganz daneben.

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Die Gesellschaft ist gespalten.
Die Einen wollen mehr „Willkommen“, die anderen wollen mehr „Willgehen“.

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Strache ist beim Schifahren auf die Nase gefallen. Jetzt also auch da.

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Und zum Schluss ein Tipp an die Zopfgretels dieser Welt:
Die größten Klimasünder sind „Sodastream“, die verkaufen sogar Kartuschen mit CO2, um dieses klimaschädlich freizusetzen.

2 Kommentare:

sokrates9 hat gesagt…


Ich frage mich immer mehr ob nicht Frauen in die Küche gehören und als Familienmutter Kinder großziehen sollen. Bitte 3 erfolgreiche Politikerinnen / Erfinderinnen / Wirtschaftsrevolutinäre mit disruptivem Thinking ( analog Amazon / Google / Windows usw) der letzten 5 Jahre!
Die Rollenaufteilung des Urmenschen - Männer Jagd = Kooperation - Strategie - Töten des Mammuts - Frauen Brutpflege war nicht ganz falsch.

Mr. Bean hat gesagt…

Werter sokrates9, CHAPEAU!
Allerdings, heutzutage ist Vorsicht geboten. Vergiftungsgefahr! Weiße Männer!