Was bringt ein Genderklo für
das Dritte Geschlecht, wenn es kein Klopapier mehr gibt?
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Im „Kurier“ wird im Rahmen
des rituellen täglichen Trump-Bashings der Vorwurf erhoben, er habe
fahrlässig ein Gesetz, das Unternehmen zur Herstellung medizinischer
Schutzausrüstungen zwinge, bis heute nicht erlassen.
Soso.
Gibt
es eigentlich so ein Gesetz in Österreich oder Deutschland oder
einem anderen der moralisch höherstehenden, weil von weisen
Europäern gelenkten Staaten der EU? Weil, wenn das Fehlen eines
solchen der Beweis ist, dass der Staatslenker ein infantiler Irrer
ist, dann würde ich diesen Indikator gerne mal bei den
EU-Insassenstaaten überprüfen. Wir wollen doch alle mit gleichem
Maßstab messen, nicht wahr?
Übrigens
erstaunlich, mit welcher Geschwindigkeit die veritable Relotiade von
der angeblich geplanten Übernahme eines deutschen Pharma-Konzerns
durch den satanischen Trump erst als genau jene Verschwörungstheorie
und Fake-News-Blase zerplatzte, vor denen uns ihre Produzenten immer
gewarnt haben, und dann unter einen wahren Bombenteppich aus
Trump-Bashing-Nebelgranaten und antirussischen Verschwörungstheorien
vom Qualitätskaliber einer „bolschwistischen
Weltjudentumverschwörung“ gekehrt zu werden. Noch
während die letzten Flusen dieser gigantischen Lüge aufgesammelt
werden, lispelt die Regentin höchstpersönlich zu ihren Untertanen,
sie mögen nur den verlässlichen Quellen des Qualitäts-
und Haltungsjournalismus in Merkeldeutschland vertrauen.
Also
denen, die gerade eines ihrer dicksten Lügenmärchen still
entschwinden lassen und in ihren Mediatheken herumlöschen, dass es
eine Freude ist.
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Apropos
Relotiade: Momentan gehen WhatsApp-Nachrichten um, dass heute in der
Nacht (beliebiges heute) fünf Hubschrauber ein
Desinfektionsmittel versprühen. Da diese Nachrichten im gesamten
deutschsprachigen Raum umgehen, müssen das sehr große und sehr
schnelle Hubschrauber sein, mit Unmassen an Desinfektionsmitteln, die
in einer Nacht alle Städte eines 100-Millionen-Einwohner-Raumes
entcoronisieren.
Erstaunlich,
welchen Müll manche Leute in die asozialen Netzwerke kübeln.
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Lange
Zeit war es sehr still um unsere muselmanischen Mitbürger. Wer
sich fragte, was wohl das erste Statement ihres pummeligen
selbsternannten Generalvertreters in Deutschland, des Herrn Mazyek,
sein würde, ein interkulturelles und interreligiöses
Solidaritätsbekenntnis, eine alle Bevölkerer des teutonischen
Siedlungsgebietes umfassende Zusammenhalteparole oder einfach ein
Generalhilfsangebot an die spendierhosentragende
Gastgebergesellschaft, dessen Spannung wurde am Wochenende gelöst:
Es ist eine Forderung. Nur islamophobe Rassisten und rechtsextreme
Gesellschaftsspalter haben sowieso nichts anderes erwartet.
Weil
die muselmanische Gemeinde nun freitags nicht mehr zum Bückbeten in
die Moschee strömt und daher die Kollekte ausbleibt, soll der
deutsche Staat bitteschön großzügigst diesen Verlust entschädigen
(dass auf diesen Trick die Katholen nicht gekommen sind...) und
außerdem den nun sehr gelangweilten Glaubensgeschwistern über das
öffentlich-rechtliche Fernsehen mehr muselmanische Sende-Angebote
bereitstellen. Islampropaganda zur Tagesschau oder so.
Wenn
es hart auf hart kommt, erkennt man, wer hilft und wer schnorrt, wer
in der Lage ist etwas zu tun und wer nur jammernd in der Ecke sitzt.
Wenn sich die als Schaumkrone der Menschheit fühlenden
Durchleuchteten des Pummelchens langweilen, könnten sie ja, wenn
ihnen schon Nachbarschaftshilfe bei alten Kartoffeln oder freiwillige
Einkaufsfahrten für Bedürftige zu widerlich sind, selbst einen
Kanal aufmachen, auf Youtube zum Beispiel, und ihren Friedensfreunden
ein spannendes und interessantes Programm gestalten. Und die
HetzGebete
ihrer Imame live streamen zum häuslichen Mitbücken. Gegen eine
kleine Spende. Und was tun sie? Das Einzige, was sie können:
Fordern.
1 Kommentar:
Muddi allein im Führerbunker
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