Das nächste
Saatkorn der permanenten Hetze linksradikaler Schreier ist
aufgegangen: Auf den Bundesvorsitzenden der AfD wurde ein
Brandanschlag
verübt.
Und die
Bundespolitik verhält sich vorbildlich. Keine erkennbaren
Reaktionen.
Hut ab!
Hätte nicht
gedacht, dass sich die Wächter der Demokratie und Hüter der
Zivilgesellschaft so unter Kontrolle haben, dass man von ihren
Jubelfeiern nichts mitbekommt. Stramme Leistung!
Putzig auch die
Medien. Einhellig berichten sie faktenbasiert, dass einfach nur das
Auto des Herrn Chrupalla abgebrannt ist. So wie das halt ab und zu
mal vorkommt. Auch wenn man kein Tesla ist. Spontane Selbstentzündung
als politischer Protest eines unter sozialdemokratischer Beteiligung
von einer diversitätsbunten Belegschaft hergestellten Autos.
„Welt“:
„In der Nacht zu Montag ist das Auto des AfD-Vorsitzenden
Tino Chrupalla komplett ausgebrannt.“
„Spiegel“:
„Das Fahrzeug des AfD-Vorsitzenden Tino Chrupalla ist in
der Nacht in Flammen aufgegangen.“
„N-TV“:
„In der Nacht geht das Auto von AfD-Chef Tino Chrupalla
in Flammen auf.“
„Merkur“:
„Auto von AfD-Chef Tino Chrupalla geht in Flammen auf
(...)“
Ich überlege mir,
wie die Schlagzeile wohl geklungen hätte, wenn das Opfer dieses
Angriffs Esken, Baerbock oder Kipping geheißen hätte…
Ich erwarte in
kürzester Zeit eine spürbare Intensivierung des „Kampfes gegen
rechts“!
P.S. Es
läuft. Der wütende Mob auf Lesbos, der die Schnauze voll davon hat,
dass aus seiner einst beschaulichen Insel eine Müllhalde gemacht
wird, wurde bereits medial zu „Rechtsradikalen“
gestempelt, die die Insel „übernommen“ haben. Kickl, LePen,
Gauland und Weidel haben quasi mitgeprügelt. Dass die die Insel gar
nicht übernehmen können, weil sie dort wohnen und das faktisch ihre
Insel ist, und sie sich gerade gegen eine Übernahme ihrer Insel
durch invasierende Massen junger Männer wehren, wird die
linksradikale Medienmeute nicht erwähnen.
Ich rechne
spätestens bis zum Wochenende mit ausreichend Meldungen und
Schreckensbildern, dass Merkel ein „humanistisches“ Machtwort
sprechen und die Schleusen öffnen kann. Den Anfang macht ja schon
das angeblich ertrunkene Kleinkind aus einem „Flüchtlings“-Boot,
das die Insassen selbst Löcher gehackt haben. Dass die es damit
selbst ermordet haben, fällt eh keinem mehr auf, der nicht
„rechtsradikal“ ist.
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