Ich hoffe, den Ersten Mai als
Feiertag zu genießen fällt nicht unter Wiederbetätigung, also
frönte ich gestern dem schönsten Widerspruch des Jahres, und
zelebrierte den „Tag der Arbeit“ in perfekter
kapitalistisch-dekadenter Faulheit, mit einem Klumpen aus tätowierten
Holzfaserblättchen in der Hand und einer Karaffe gekelterter
Traubenlimonade aus südsteirischem Wuchs. In dieser Stellung
mangelte es mir nicht nur an Möglichkeit sondern auch an Motivation,
mich tastatierend um Meinungsfreiheit zu mühen. Also feierte ich am
Feiertage sozialistischer Unterdrücker die mir noch verbliebene
Freizeit, in dem ich einfach den guten alten Jean-Jacques Rousseau
beherzigte:
„Die
Freiheit des Menschen liegt nicht darin, dass er tun kann, was
er will, sondern dass er nicht tun muss, was er nicht will.“
Tja,
ich
wollte nicht. Deshalb
gibts heute auch nicht mehr als das.
Wem
dies zuwenig ist, der bekommt sein Geld
zurück.
2 Kommentare:
Die Freiheit des Menschen liegt nicht darin, dass er tun kann, was er will, sondern dass er nicht tun muss, was er nicht will.“
Schönes Beispiel: nun die völlig sdinnlosen Alibimasken.Dient perfekt dazu den Bürger zu markieren, zu isolieren und in seiner kommunikation einzuschränlen! Was früher die Judensterne waren funktioniert mit der Maskenpflicht noch wesentlich besser!
Sehr geehrter Fragolin,
Ja, das ist mir zu wenig. Schicken sie mir bitte 0,023 Bitcoin an At2930u27498341209ej, immerhin hat mein Rechner Strom und Kapazität verbraucht, um ihren Beitrag zu lesen.
:-), kleiner Scherz
Beste Grüße, Ich danke ihnen für ihren Blog und ihre oft scharfsinnigen Kommentare, lese ich immer wieder gerne
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