Die
Grünen haben es irgendwie mit dem Poppen. Ständig poppt bei denen
was. Erst wucherten „Pop-up-Radwege“ aus den Randsteinen, jetzt
werden „Pop-up-Klimastraßen“
durch Straßensperrung und Aufstellen lächerlicher Kübelpflanzen
mitten in die Großstadt geknallt. Irgendwann wird man uns wohl
erklären, der „Pop-up-Refugee“ Anis Amri wollte den
Weihnachtsmarkt am Breitscheidplatz nur zur „Pop-upo-LKW-Fahrschule“
umfunktionieren.
Nur
auf Pop-up-Hirn brauchen wir bei den Linksverdrehten nicht mehr zu
warten.
***
Speziell
für den linksradikalen Hetztroll „Wastl“ aus dem Penseur-Blog
hier noch ein Friedensangebot. Der hatte sich ja vorgestern erst
folgendermaßen alteriert:
- „Wenn jemand mit einem fetten SUV in Berlin am Bahnhof Zoo in eine Passantengruppe braust und diese abräumt, und es stellt sich raus, dass der Fahrer jung, weiß, männlich, christlich und biodeutsch ist, dann vergiss nicht, diese Vorgang ganz schnell zu vergessen und keine Silbe dazu zu schreiben.“
Nun
denn, lieber Troll, hier
ein paar Silben. Reklamationen soll man ja ernst nehmen und jeden
Kunden, auch
wenn er alles gratis bekommt,
wie einen denkenden Menschen behandeln, auch wenn man einen
vollkommenen Dolm vor sich hat. Denn, wie immer, wenn die Linkstrolle
aufmarschieren, findet man in deren Ergüssen zwar Erheiterndes,
Erfundenes und Erlogenes, aber leider
keine
Wahrheit. Links und Fakten sind nämlich Todfeinde. Weil Fakten das
linke Narrativ töten, töten Linke Fakten und erfinden sich selbst
welche. Wie hier.
Denn über den Fahrer hat sich
eben nicht herausgestellt, dass er „biodeutsch“ ist. Er ist zwar
einer der Deutschlandbevölkernden, aber entspricht leider nicht dem
linken Täterrassenideal.
Denn:
„Der
SUV-Fahrer Refail A. (24) war am Sonntagmorgen in eine Menschenmenge
am Zoo gerast. Sechs Personen wurden dabei verletzt. Jetzt ermittelt
die Polizei gegen den Mann gleich wegen vier Delikten.
Eine
Polizeisprecherin bestätigte am Dienstag, dass gegen Raser Refail A.
(24) auch wegen „des Verdachts des Kraftfahrzeugdiebstahls
ermittelt wird.“
Hintergund
könnte laut einem „rbb“-Bericht sein, dass Refail A. den Wagen,
der auf eine Firma aus Estland zugelassen ist, zuvor seiner Freundin
gestohlen hat. Die Polizeisprecherin wollte dies unter Verweis auf
die laufenden Ermittlungen jedoch nicht bestätigen.
[...]
Gegen
den 24-Jährigen aus dem Kosovo ermitteln Polizei und
Staatsanwaltschaft wegen insgesamt vier Delikten: Gefährdung des
Straßenverkehr, Verdacht des illegalen Straßenrennens, Fahren ohne
Fahrerlaubnis und eben Diebstahl eines Autos.“
Tja,
Wastl, das ist der Unterschied zwischen dir und mir: ich warte
einfach ein oder zwei Tage, bis die Fakten herauskommen, und
kommentiere dann vielleicht, oder auch nicht, denn ich habe keine
Verpflichtung, zu allem meinen Senf dazuzugeben. Du dagegen erfindest
einfach irgendwas und brüllst dann wie ein kleines Baby in die Welt.
So,
und jetzt kannst du deine Hassmaschine wieder anschmeißen und
losbrüllen, weil ich doch was darüber geschrieben habe, denn jetzt,
wo herausgekommen ist, dass es sich um einen kosovarischen Autodieb
und keinen Karl-Heinz handelt, ist natürlich klar, dass ich nur
wegen meiner Xenophobie diesen Fall aufgenommen habe.
Nein,
du Dolm, ich habe es wegen deinem Gebrüll. Du selbst hast den Stein
losgetreten. Doppelt
dumm gelaufen.
***
Romeo
und Julia auf zukunftsdeutsch:
Die
Capulets erfahren vom Begehr Romeos nach ihrer ehrhaften
Jungfer Julia und kreuzen bei den Montagues auf um den
Jüngling
durch die Manege zu prügeln. Dann versammeln sich die Familien und
veranstalten eine Massenkeilerei.
Endlich
sind wir wieder im 16. Jahrhundert angekommen.
***
Scheidung
auf zukunftsdeutsch: Ein „Deutscher
mit tunesischer Abstammung“
brettert mit seinem Wagen seine Frau nieder und bügelt sie platt.
Strafvermindernd muss festgehalten werden, dass er sie nicht mit den
Haaren an der Anhängerkupplung verknotet und durch die Stadt
geschleift hat. Integration wirkt.
***
Da
füttern die immer mehr nach weit links abgedrifteten
„Sozialdemokraten“ den linksradikalen Rand, weil sie glauben,
wenn man dem Krokodil immer die eigenen Feinde vorwirft, wird es
einen selbst verschonen, und dann geht zum wiederholten Male die
Rechnung nicht auf und der außer Rand und Band geratene aggressive
linksradikale
Rand dreht durch. Erst feuert der SPD-Bürgermeister der Party- und
Eventstadt Frankfurt am Main, Peter
Feldmann,
die Sprechchöre gegen die rassistische Polizei noch an, dann muss er
sich von den bösen
rassistischen
Polizisten vor dem ausrastenden Mob der „Migrantifa“ in
Sicherheit
bringen lassen. Kann man nicht erfinden!
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