Das Virologen-Showgirl Drosten hat der Politik ausgerichtet, dass zur Rettung der Wirtschaft und der Menschen vor weiteren überzogenen Repressalien bei Corona-Verdacht eine Quarantäne von fünf Tagen bei anschließender Testung ausreichen würden.
Spahn spielt das gewohnte Coronapoker und verdoppelt den Einsatz auf zehn Tage. Am Ende werden sie wohl die Leute eher nochmal verdoppelt zwanzig Tage wegsperren und dafür die Strafe bei Nichtbefolgung des Ausgangsverbotes vervierfachen. Und das auf Basis eines Tests, der nicht einmal für die Fisch‘ ist. Doch der ist morgen Thema.
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In Deutschland werden alle Advents-, Weihnachts- und Wintermärkte vorausschauend abgesagt. Der Märtyrer Anis Amri wird sich auf dem paradiesischen Diwan im Kreis seiner zweiundsiebzig Jungfrauen grün und blau ärgern, dass so ein kleines Virus mehr islamische Erfolge in Deutschland ermöglicht als seine Lieferfahrt. Erst das Erklingen der Muezzinrufe in deutschen Städten und jetzt das.
Auf seinem Grabstein steht sicherlich „Wir schaffen das!“.
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Haben wir es doch gewusst: die Black-Lives-Matter-Terroristen sind Rechtsradikale und Nazis. Das ergab eine Anfrage bei der bayerischen Staatsregierung. Die Hasstiraden einer Schwarzafrikanerin gegen Deutsche als „Scheiß Weiße“ wurde als „politisch motivierte Straftat – rechts“ in die Statistik aufgenommen. Denn, so ihre Begründung:
„Das wesentliche Merkmal einer ‚rechten‘ Ideologie ist die Annahme einer Ungleichheit bzw. Ungleichwertigkeit der Menschen.“
Wer also nicht nur „black lives matter“ brüllt sondern auch noch „all lives matter“ ablehnt, ist damit definitionsgemäß Faschist und Rechtsradikaler. Denn jede Hasstat eines Farbigen gegen einen Weißen ist eine „rechte Straftat“.
Wer hätte anderes erwartet?
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