„Ich bin ein überzeugter und konsequenter Kritiker des Parteien-Parlamentarismus und Anhänger eines Systems, bei dem wahre Volksvertreter unabhängig von ihrer Parteizugehörigkeit gewählt werden.“
Alexander Issajewitsch Solschenizyn, 2007

Samstag, 20. Februar 2021

Fußnoten zum Samstag

 

"was wir da über Mund und Nase ziehen, ist eigentlich Sondermüll"

Also hetzt der offensichtliche Coronaleugner und Maskenverweigerer Prof. Michael Braungart (wohl so eine Art rechtsextremer Reichsbürger, der seine wahre Intention versteckte, indem er eine gewisse Monika Grifahn heiratete, SPD-Politikerin und „Greenpeace“-Mitbegründerin, man ahnt es...), seines Zeichens als Chemiker, Professor an der Erasmus-Universität Rotterdam sowie der Leuphana-Universität in Lüneburg und Gründer wie wissenschaftlicher Leiter des Hamburger Umweltinstituts sicher weit weniger gebildet als der blasse „Faktenfuchs“ aus dem Redaktionskeller öffentlich-rechtlicher Regierungstrompeten.

Und so verbreitet das sich somit als umstrittenes Covidioten-Portal deklarierende Internetmagazin „heise“ weiter maskenwillenzersetzende Hetze gegen die nasenbedeckenden Retter der Millionen, die unser Gesundheitswuschel uns jetzt auch im Freien auf das Gesicht löten möchte, auf dass wir – der Traum jedes Grünen - selbst an der frischen Luft nie wieder den Duft der Freiheit ungefiltert einatmen dürfen:

Auch wenn das Vlies der meisten FFP2-Masken wie Papier erscheint, es handelt sich um einen thermoplastischen Kunststoff: Polypropylen. Dazu kommen Klebstoffe, Bindemittel, Antioxidantien, UV-Stabilisatoren in großen Mengen. Außerdem haben die Forscher vom Hamburger Umweltinstitut und der Leuphana-Universität in Lüneburg, wo Michael Braungart Professor für Eco-Design ist, flüchtige organische Kohlenwasserstoffe in den zertifizierten Masken gefunden.

In manchen waren auch große Mengen Formaldehyd oder Anilin und dann zusätzlich künstliche Duftstoffe, die den unangenehmen Chemiegeruch überlagern sollen. Bei den blau eingefärbten OP-Masken wird zusätzlich meistens noch Cobalt als Farbstoff verwendet.

Und das Fazit, das mich irgendwie an meine Warnungen böse covidiotische Nazi-Hetze von vor Monaten erinnert, als die WHO auf Geheiß einiger Geldgeber plötzlich vom Maskensaulus zum Maskenpaulus mutierte:

Alles in allem tragen wir einen Chemiecocktail vor Nase und Mund, der nie auf seine Giftigkeit und niemals auf etwaige Langzeitwirkungen untersucht wurde. Und weil die Chemie allein nicht auszureichen scheint, atmen wir auch noch Mikrofaserpartikel ein, die genau die richtige Größe haben, um sich in unserer Lunge festzusetzen oder von dort aus weiter durch den Körper zu wandern.“

„Oh!“ werden jetzt die Maskenfetischisten für das Therapiemittel ihrer manischen Hysterie in die Bresche springen, „das ist alles nur Hass und Hetze und Faschistengeplärre, wir tragen doch alle nur Masken, die zertifiziert und mit CE-Kennzeichen abgestempelt sind, die sind ganz supersauber und würden uns niemals schaden. Und Chirurgen tragen die ja auch immer, also alles nur Lüge!“

Tja, liebe Leute, eure Zertifizierung könnt ihr euch an die Kniescheibe nageln wie die Bürotante in Reinhard Mays Lied den „Antrag auf Erteilung eines Antragsformulars“. Denn:

Die Inhaltsstoffe der Masken sind von der Zulassung nicht betroffen. Es wird nur die Funktionsfähigkeit getestet. Wenn die Maske eine ausreichende Filterwirkung zeigt, wird sie zertifiziert.“

Anders gesagt: Die Dinger können aus frisch gepresster Kuhscheiße bestehen; wenn die Filterwirkung nachgewiesen wird, kommt der Stempel und alles ist gut. Leider bestehen sie aber nicht aus Kuhscheiße, die wäre nämlich im Vergleich zu dem Dreck sogar gesund.

Besonders problematisch sind die Mikroplastikfasern, die sich von dem Maskenvlies lösen. Die Teams um Michael Braungart haben die Masken untersuchen lassen und genau die Fasern gefunden, die nach der Definition der Deutschen Gesetzlichen Unfallversicherung (DGUV) die gefährlichsten sind.“

Nein!

Doch!

Oh!!

Auf der Netzseite der Unfallversicherung finden sich lange Anleitungen der Berufsgenossenschaften zum Arbeitsschutz beim Umgang mit solchen Fasern und Links zur Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin, die die verschiedenen TRGS, die technischen Regeln zum Umgang mit Gefahrstoffen, auflisten. Und uns werden genau diese Gefahrstoffe ins Gesicht verordnet. Lungenschaden geht auch ohne Virus.“

Jepp.

Und bald auch im Freien.

Und nicht vergessen, schön die Kinder drunterzustecken unter den Chemiemaulkorb! Maskenmuffel und Verweigerer sind asozialer Dreck! Das Sicherheitsgefühl hysterischer Idioten in eurem Umfeld muss euch doch wohl das kleine Opfer der Gesundheit eurer Kinder wert sein! Immerhin raubt Corona alten Pflegeheimbewohnern Monate ihres Lebens, da werden die Jungen aus Solidarität doch gerne auf ein paar Jahre verzichten können!


1 Kommentar:

Mr. Bean hat gesagt…

Die Masken verursachen auch noch andere Probleme.
Der Maskenmüll ist außer Kontrolle. Wo bleibt der Aufschrei der Klimafritzen?
Maskenmüll außer Kontrolle: Laut Studie landen 1,5 Milliarden Einwegmasken im Meer — RT DE
https://youtu.be/5cJJ46yQ3OU 2:03

@RT_Deutsch