Wenn Grundrechte zu Privilegien werden, wird Widerstand zur Pflicht.
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Als besondere Showeinlage hat der als Versicherung getarnte Satireverein „Helvetia“ in Wien den Figuren seiner berühmten Jugendstiluhr Staubmasken umgeschnallt. Die Maskenfetischisten sind überglücklich und die regierungsnahen Jubelmedien feiern diese Aktion ab. Wie man an diesem Satire-Künstlerkollektiv sehen kann, das die Aktion begeistert begleitet. Ohne Maske, versteht sich:
Man will ja nur den Pöbel daran erinnern, sich auf keinen Fall ohne Maulkorb blicken zu lassen. Selbst erniedrigen sich die Herrschaften natürlich nicht dazu, sich einen Staubfetzen vor ihr dümmliches Grinsen zu schnallen. Der passt ja nicht zum Hugo-Boss-Anzug.
Ach ja, der mitjubelnde Stadtrat, äußerlich ganz in blau, ist innerlich aber ganz in rot. Sollte man bei der schwierigen Entscheidung, welche Farbe man nächstens wählen möchte, um schwarz und grün nicht allein das Ruder zu überlassen zu müssen, im Hinterkopf behalten.
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Den Impfbegeisterten wird im gleichen Revolverblatt der Regierungspropaganda auch eine Jubelmöglichkeit geschenkt, indem man dem Biontech-Chef eine Bühne für das Singen eines Lobliedes auf sein eigenes Produkt eröffnet. Früher nannte man sowas Werbung, dafür wurden Zeitungen bezahlt. Heute… ist es genauso. Nur übernimmt in diesem Fall die Bezahlung der Steuerzahler und der Werbeblock wird als Berichterstattung camoufliert.
Der gute Mann trommelt nicht nur ordentlich für seinen Heiligen Saft der Impfgläubigen, die darob dankbar auf die Knie fallen, sondern ermahnt auch gleich, dass nun wohl eher 85% der Menschen durchgespritzt sein müssen, und zwar weltweit, um eine „Herdenimmunität“ zu erreichen. Dass es bei einem Erreger, der auch symptomlos verbreitet werden kann, niemals eine Herdenimmunität sondern immer nur Einzelimmunitäten geben kann, vergisst er zu erwähnen. Logisch, das könnte den Verkaufserfolg schmälern. Wichtig ist nur die Botschaft: alle müssen gespritzt werden, zur Not unter Zwang, und dann müssen wir ihm noch Milliarden an Impfdosen abkaufen, um weltweit auch alle „Armen“ durchzuspritzen. Nur wenn der Heilige Saft im Körper aller Wahren Gläubigen (und hirn- wie wehrlosen Mitläufer) ist, kann das Paradies auf Erden ausbrechen – um den Rest, das verweigernde asoziale Mörderpack, kann sich die moderne Inquisition von der Antifa kümmern. Um den gesellschaftlichen Druck aufzubauen, gibt es solange Lockdowns, bis das Geschäftsziel, äh, ich meine natürlich die lebensrettende Herdenimmunität, hergestellt ist. Um die renitent Gefolgschaftsverweigernden aus der Herde zu eliminieren, wird schon mal eine Impfapartheid etabliert, in der ein „Impfpass“ die Rolle des neuen Ariernachweises übernimmt.
Und nicht vergessen: den Loyalitätsbeweis zur Herde der Wahren Coronagläubigen muss man fürderhin alle Jahr neu in seine Blutbahn spritzen lassen. Auf dass der Körper niemals aufhöre, die Stoffe selbst zu bilden, durch deren Nachweis man die Begründung bekommt, dass das absolut notwendig ist, um die Omas und Opas dieser Welt zu schützen. Amen.
2 Kommentare:
Ganz kleine Randnotiz die von den europäischen Qualtätsmedien nicht gebracht wird. Bei Stella Kyriakidis, europäische Gesundheitsministerin, die ua für die termingerechte Impfbestellung zuständig war wurde offendichtlich Schmiergeld in der Höhevon 4 Mio € gefunden. Da nichts berichtetwird scheint das in der EU Standard zu sein, könnte aber das Warten auf den richtigen Impfstoff erklären. Dafür wird Spitnik von der EMA nicht zugelsassen; es sind erst Millionen Leute geimpft, das ist aber kein Nachweis. Wahrscheinlich prüft man noch ob Antrag gendergerecht gestellt wurde....
Werter sokrates9,
danke für den Tipp, wird morgen mit Quelle übernommen.
Das donnernde Schweigen der Medien ist bezeichnend...
MfG Fragolin
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