Wenn Grundrechte zu Privilegien werden, wird Widerstand zur Pflicht.
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Die Hotelbediensteten tragen Mundschutz, diese blauen medizinischen OP-Masken. Die Gäste müssen das nicht. Kellner in den Restaurants tragen OP-Masken. Die Gäste müssen das nicht. Einige Verkäufer tragen OP-Masken. Die Kunden müssen das nicht. Niemand trägt auf der Straße einen Maulkorb und niemand wird niedergeknüppelt, weil er es wagt, an der frischen Luft frei zu atmen. Man kann zum Friseur oder ins Cafe, ohne vollkommen Inkomopetenten medizinische Nachweise vorlegen zu müssen. Und die einzigen, die hier sterben wie die Fliegen, sind die Fliegen. Erstaunlich.
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Am 12. März 2020 schrieb "Addendum" noch von "44.183 Spitalsbetten, davon 2.451 Betten in Intensivüberwachungs- und Intensivbehandlungseinheiten."
Das Dashboard der AGES kennt am 21. April 2021 nur noch 2.023 Intensivbetten. 428 Intensivbetten sind im Laufe eines Jahres einfach verschwunden. Wer ist für den Abbau von mehr als 17% der Intensivbetten während einer angeblichen Killer-Pandemie verantwortlich?
Besagtes Dashborad zeigte vorgestern auch eine Gesamtauslastung aller Intensivbetten Österreichs zu 75%. Also ein ganz normaler Auslastungsgrad. Dass an diesem Tag damit "nur" noch 510 Betten frei waren, weil eben 428 "verschwunden" sind, es also eigentlich 938 Intensivbetten hätten sein müssen, die dann aber noch weniger paniktauglich gewesen wären als die ohnehin normale Auslastung, wurde hiermit zur Kenntnis genommen. Dass man eine Auslastung von 75% (die bei einem Erhalt aller Betten sogar nur bei extrem dünnen 62% liegen würde) instrumentalisiert, um eine faktische Zwangsimpfung durchzusetzen, die Verfassung und die Bürgerrechte außer Kraft zu setzen und die Menschen über einen "grünen Pass" zu spalten und zu diskriminieren, auch.
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