Unvaccinated lives matter.
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Es gab einmal eine Zeit, da war am 11.11. der Anfang des Karnevals, der Beginn der (temporären) Regentschaft der Irren und Narren. Heute ist die permanente Regentschaft der Irren und Narren die Normalität, da braucht man nichts mehr feiern.
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Der schmierige Kettenraucher Schallenberg ist mal wieder gegen die „Ungeimpften“ ausgeritten und hat, in bekannter Ignoranz und Verleugnung sämtlicher Fakten, behauptet, diese würden dafür sorgen, dass arme Unfallopfer nicht auf der Intensiv behandelt werden könnten.
Erstens: Selbst wenn die Corona-Intensivstation mit nur einem Patienten belegt ist und zehn freie Betten hat, kommt dort kein „Unfallopfer“ rein, das nicht positiv getestet wurde. Die Belegung der Coronastationen ist vollkommen irrelevant in diesem Zusammenhang.
Zweitens: Die Coronastationen sind inzwischen prall gefüllt mit Geimpften. Sie bilden die Mehrheit dort. Das Geschwurbel von der „Pandemie der Ungeimpften“ ist Blabla, denn es sind die Geimpften, die sich ungetestet und unwillig zur Einhaltung von Hygieneregeln gegenseitig anstecken.
Einfaches Rechenbeispiel: von tausend Leuten sind 700 geimpft und 300 nicht. Jeder Zehnte wird vom Virus erwischt, also 70 Geimpfte und 30 Ungeimpfte.
Würde die Impfung zu 90% „wirken“ wie behauptet, würden nur 7 der Geimpften, aber alle 30 Ungeimpften erkranken, wir müssten also in allen Eskalationsstufen der Erkrankung das Verhältnis 1:4 zwischen Geimpften und Ungeimpften haben.
Selbst bei einer Wirkung von 80% müsste das Verhältnis 1:2 sein. Es ist aber inzwischen 70:30, und das bedeutet selbst für Volksschüler verständlich eine Wirksamkeit der Genspritze von genau NULL Prozent. Das Märchen von der „wäre ohne Spritze bestimmt schwerer“-Erkrankung ist und bleibt ein Märchen, die Wirksamkeit ist nicht vorhanden. Und deshalb sind die Coronastationen voll, weil eine mit einer ganz anderen Agenda beladene und komplett unfähige Regierung auf die falschen Maßnahmen gesetzt hat und statt die Milliarden in einen schnellen und qualitätsvollen Ausbau der Kapazitäten im Gesundheitssystem zu stecken das Geld lieber PR-trommelnden Pharmagiganten in den Rachen stopfen, die in guter alter Quacksalbermanier das Wundermittelchen versprochen und in Wahrheit überteuertes Wasser mit Nebenwirkungen verkauft haben.
Jeder der jetzt sterbenden geimpften Coronatoten ist trotz dieser Mittelchen gestorben und wäre es auch ohne. Aber die an den Nebenwirkungen sterbenden Menschen könnten ohne diese Genbrühe noch leben.
Drittens: Schallenberg pöbelt, die Ungeimpften würden einen Schutz durch die Gesellschaft verlangen, der ihnen nicht zusteht. Nun ja, abgesehen davon, dass mir der Schutz sehr wohl zusteht, nämlich der der körperlichen Unversehrtheit, der der freien Meinungsäußerung und der der freien Entscheidung, also der ganz normalen unveräußerlichen Bürgerrechte in einer Demokratie, will ich den Gesundheitsschutz dieser Dilettanten ganz sicher nicht, und den des Kettenrauchers Schallenberg schon gar nicht, dem man sogar Lungenkrebsbilder auf die Tschickschachtel druckt, und der es trotzdem nicht begreift:
Durchschnittsalter Coronatote: 84 Jahre.
Durchschnittsalter Lungenkrebstote: 71 Jahre.
Also wer muss hier wem was von Verantwortungslosigkeit und verstopften Intensivstationen erklären? Freiwillige Krebskandidaten, die gesunden Menschen die Diktatur der Lungengesundheit verkaufen wollen stehen für mich mental auf einer Stufe mit kleinen dicken Schwarzhaarigen mit Schnauzer, die die Diktatur des schlanken blonden Nordmenschen verkünden: lächerliche Witzfiguren. Und jeder, der auf solche Gestalten reinfällt, die ihre faschistoiden Bubenträume herausplärren, ist ein Vollidiot.
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Wie nennt Kurz‘s Pitbull Köstinger es, wenn man eine Menschengruppe über Monate steigernd verächtlich macht, mit Hass und Hetze überschüttet, ihnen permanent droht, sie entrechtet, aus der Gesellschaft ausschließt und sie mit dem Zerschlagen der wirtschaftlichen Existenz bedroht?
Richtig: Solidarität.
Sie verstecken ihre Verachtung und ihren hochnäsigen Hass nicht einmal mehr sondern zeigen ihre hässliche faschistoide Fratze ganz offen und stolz.
1 Kommentar:
Also ich kenne eine Menge über 80- ja sogar über 90-Jähriger, die leider natürlich alle geimpft sind, da sie z.T. in Seniorenhäusern leben und gar nicht gefragt wurden sondern über die drübergefahren wurde, zum anderen Teil auf Empfehlung von besorgten, wohlmeinenden Angehörigen schon ziemlich früh geimpft wurden und alle leben noch. Wenn man den Berichten über die vielen jungen Sportler, die alles geimpft und verstorben sind glauben darf und ich mache es, dann ist die Impfung nicht für die Älteren gefährlich, sondern für die Jüngeren und ich sehe es äußerst bedenklich, wenn man jetzt sogar Kinder mit DIESEN Impfmitteln schädigen will.
Meine ehemalige Reinigungshilfe, eine 27-jährige Kosovarin, besucht eine Pflegeschule, sie ist seit 7 Jahren in Österreich, möchte den erlernten Beruf auch hier im Land ausüben, erhielt bisher seit Juni trotz Hilfe eines RA das Visum nicht verlängert – so Leute brauchen wir ja nicht, wir wollen die, die uns auf der Tasche liegen! – und musste am Montag, um die Schule weiter besuchen zu dürfen, sich impfen lassen.
Gestern schrieb sie mir, sie habe starke Auswirkungen der Impfung, rechter Arm geschwollen, Kopf- und Halsschmerzen, abwechselnd fiebrig und Kältegefühl und was sagte man ihr? Sie solle in die Apotheke gehen und Paracetamol nehmen, nur das und nichts anderes!
Ich bin strikte Impfgegnerin, wenn 2022 - das österreichisch-französische Unternehmen Valneva rechnet damit, dass die Auslieferung im April 2022 beginnen kann – also der sogenannte Totimpfstoff zur Verfügung stehen wird, dann werde ich mich – vielleicht – auch impfen lassen. Aber sicher nicht mit den jetzt – beinahe hätte ich geschrieben im Handel befindlichen – in kurzer Zeit aus dem Boden gestampften zugelassenen Impfstoffen.
Ich habe übrigens die 70er Grenze auch schon ein paar Jahre überschritten, bin aber in keiner Weise jenseits von Gut und Böse!
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