Unvaccinated lives matter.
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Endlich werden auch in reichweitenstarken Medien wie dem „Cicero“ jene Fragen gestellt, die wir kleinen privaten Blogger schon lange stellen:
„Was, wenn die von dieser Koalition geradezu planmässig mit den verschiedensten Methoden betriebene Deindustrialisierung des Landes gar nicht als unerwünschte, aber leider unvermeidliche Nebenwirkung betrachtet wird, sondern als Hauptziel, das nun dank glücklicher Umstände, dank Herrn Putin und einer Inflation, die wohl vom Himmel fiel, sogar noch zehn Jahre früher erreicht werden kann als ursprünglich geplant und weit über den Hauptgegner Autoindustrie hinausgeht?“
Verschwörungstheroretisiererei, „neurechtes Geschwurbel“ – oder anders und treffender ausgedrückt: Realität.
Wer Zerstörer wählt, wird keinen Aufbau erleben.
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Und jene Grünen, denen die Zerstörung nicht schnell genug geht, wie der bajuwarische Flokati Hofreiter, wollen Deutschland endgültig zur aktiven Kriegspartei gegen Russland machen. Denn die völkerrechtlich bereits als Kriegsbeteiligung interpretierbaren Lieferungen von Waffen und Panzern direkt aus den ausgemusterten Beständen des Staates und aus den Lagerhallen der Rüstungsindustrie sollen nochmal getoppt werden durch die direkte Lieferung im Heeresdienst stehender Militärtechnik – anders ausgedrückt, das Verlegen aktiver deutscher Panzereinheiten der Bundeswehr in die Ukraine. Das ist dann der Kriegseintritt, da bleibt den Russen nicht mehr viel Interpretationsspielraum. Wenn deutsche Panzereinheiten auf Russen schießen, und das auf Betreiben der Grünen, dann dürfte endgültig dem letzten klar werden, dass Grün das neue Braun ist.
Was auch aus der Ideologiekiste des Rotzgebremsten kommt, ist Hofreiters launige Aussage, mehr Waffen würden den Krieg schneller beenden. Das ist die Rüstungsideologie des Dritten Reiches in Reinkultur, da zeigt einer ganz offen, wes Geistes Kind er ist. Die Grünen entstellen sich immer mehr zur Kenntlichkeit.
Wer Zerstörer wählt, wählt den Krieg.
1 Kommentar:
Die Grüninnen sind die Pest unserer Zeit. Mehr muss man dazu erstmals gar nicht sagen.
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