„Ich bin ein überzeugter und konsequenter Kritiker des Parteien-Parlamentarismus und Anhänger eines Systems, bei dem wahre Volksvertreter unabhängig von ihrer Parteizugehörigkeit gewählt werden.“
Alexander Issajewitsch Solschenizyn, 2007

Samstag, 3. September 2022

Fußnoten zum Samstag

 

Unvaccinated lives matter.

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Der Antisemitismusbeauftragte der deutschen Bundesregierung, Felix Klein, befürchtet im Herbst eine neue Welle von Antisemitismus in Deutschland. Nun, es ist sein Job, permanent neue Wellen von Antisemitismus zu fürchten, so wie es Lauterbachs Job ist, permanent neue Wellen tödlicher Schnupfen zu fürchten. Aber ich gebe Herrn Klein recht, dann das befürchte ich auch. Es werden immer mehr Juden in Deutschland schlicht und ergreifend frieren und hungern, und es wird niemanden wirklich kratzen. Wenn sie für die Wahnideen deutscher Regierungen leiden, nun ja, dann befinden sie sich genau betrachtet in einer Art historischem Normalfall.

Der österreichische Bundespräsident hat aus dem fast doppelt so hoch wie des Macrönchens Amt heraus bereits geschulmeistert, da müsse man eben "Zähne zusammenbeißen".

Also, Herr Klein, kümmern Sie sich um diesen Angriff auf die Lebensqualität und Gesundheit Ihrer Glaubensgeschwister, die einmal mehr unter dem Wahn deutscher Politiker leiden müssen. Gut gewarnt, jetzt gilt es etwas zu tun.

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Dazu auch: in israelischen Medien wird gerade kolportiert, dass allein Deutschland in den letzten zehn Jahren über 46 Millionen Euro an israelfeindliche und sogar als terroristisch eingestufte Gruppen überwiesen hat. Gehört zu der von Herrn Klein befürchteten „Welle des Antisemitismus“ eine Steigerung der deutschen Terrorfinanzierung gegen den Staat Israel? Oder hat der Gute das gar nicht am Radar?

Ach ja, die hunderte Millionen schwere Finanzierung der Palästinenserverwaltung durch die gleiche deutsche Bundesregierung, in deren Hallen der Holocaustleugner und Terrorpate Abbas offen und unwidersprochen seinen Israelhass auskotzen durfte, ist da auch noch gar nicht mit erfasst...

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Nachsatz: keine Sorge, in Österreich sieht es nicht besser aus. Da durfte ich mich mit zigtausenden anderen freiheitsliebenden Menschen, die Arm in Arm mit Menschen jüdischen Glaubens und Organisationen wie „Juden für Aufklärung“ auf die Straße gingen, von einem aufgedunsenen grünen Vizekanzlerdarsteller als „Neonazis“ berülpsen lassen. Wer Juden als Nazis bezeichnet, der muss entweder komplett blind vor Judenhass sein oder wahrlich seine letzte Hirnzelle im Alkohol aufgelöst haben (was bei Kogler zumindest nicht ganz unwahrscheinlich scheint).


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