„Ich bin ein überzeugter und konsequenter Kritiker des Parteien-Parlamentarismus und Anhänger eines Systems, bei dem wahre Volksvertreter unabhängig von ihrer Parteizugehörigkeit gewählt werden.“
Alexander Issajewitsch Solschenizyn, 2007

Freitag, 10. Februar 2017

Here is not Africa



Es gibt Tage, da bleibt einem glatt die Spucke weg.
Kann man die Grünen toppen?
Ich meine, gibt es wirklich Leute, die noch weiter links neben ihren eigenen Schuhen stehen, als den politischen Arm der Randalierer und Steinewerfer ( ©Dobrindt)? Leute, die noch dümmere, menschenverachtendere, hasstriefendere Kommentare absondern?
Nun, die hilflos sabbernd in den geistigen Fußstapfen ihrer Altgenossen dahinstolpernden Ultralinken aus der SED, die sich heute verschämt „die Linke“ nennt, um nicht gleich die passenden Assoziationen zu wecken, schaffen es, selbst die „Nafri“-Empörung der grünen Dumpfbacken noch zu unterbieten. Das ist Guiness-reif, aber die Erkenntnis, dass es Menschen gibt, die auf der nach unten offenen Roth-Skala sogar einen Wert unter 0,1 erreichen können, kann nicht mehr ignoriert werden.

Nun ja, als erstes randalierte wohl ein besoffener, äh, Pigmentbevorteilter in einem Hamburger Bezirk, wo es eben auch gewissermaßen dem Ruf Hamburgs entsprechend zugeht und die Schwalben nicht auf den Dächern sondern am Bordstein stehen, und fuchtelte auf folkloristische Weise mit einem Messer herum. Ein von den Gewerbe- und noch manch anderes treibenden Damen herbeigerufener Polizist wurde auch prompt von dem „Flüchtling“ aus Ghana angegriffen. Mit einem Messer wohlgemerkt. Spätestens an diesem Punkt wäre er in Amerika tot gewesen.

Aber der Polizist setzte erst Pfefferspray ein und verfolgte dann den jetzt wirklich zum Flüchtling Mutierten und wurde ein Stück weiter nochmal von diesem mit dem Messer angegriffen. Jetzt zog der Polizist die Waffe und schoss dreimal nach unten, um den Täter durch einen Schuss ins Bein Künast-gefällig außer Gefecht und in Haft zu setzen.

Man möge an dieser Stelle kurz innehalten und feststellen, dass der besoffene Messerstecher verletzt wurde und in ein Spital gebracht. Beinschuss nach Messerangriff. Okay?

Warum also musste dann die Polizei mit einer Hundertschaft anrücken und die Lage unter Kontrolle bringen? Wegen der Freunde des Angeschossenen, denn normalerweise wäre das Ganze im Sande verlaufen, aber der Täter war ein Unantastbarer, ein Engelsgleicher, ein Heiliger. Und damit wurde die Notwehr des Polizisten zur „rassistisch motivierten Polizeigewalt“.

Das hat die Stärke von locker  zehnkommanull Künast.

„Der Bürgerschaftsabgeordnete der Linken, Martin Dolzer (50), spricht von einem rassistisch motivierten Hinrichtungsversuch…“

Bitte beachten:
Erstens: Es handelt sich bei diesem Menschen um einen Bürgerschaftsabgeordneten, also einen Parlamentarier des Stadtstaates der Freien und Hansestadt Hamburg. Kein kleiner Spinner in seinem ultralinken Parteibüro in einer Bautzener Seitenstraße, wo sich der örtliche Ableger der Antifa mit Gästen vom Schwarzen Block beraten, wo sie die nächsten Autos abfackeln. Nein, der steht in der gleichen menschenverachtenden widerlichen Nachfolgetruppe der ehemaligen Menschenknechter und Mauerschützen ein paar Hierarchieebenen höher und hat einen vom Steuerzahler üppig dotierten Posten. Und sondert dann solche geistige Diarrhöe ab. In aller Öffentlichkeit.

Zweitens: Ein „rassistisch motivierter Hinrichtungsversuch“. Und der meint dabei nicht den Neger mit dem Messer, der einen Weißen angreift, sondern den Weißen, der sich erdreistet, sich gegen solch legitimes Angriffsverhalten illegal zu wehren. Was muss man zwischen seinen Ohren haben, um so etwas zu produzieren? Egal was es ist, zumindest Synapsen scheinen daran nicht beteiligt zu sein.
Denn selbst wenn die Aussagen der Freunde des Angreifers stimmen würden und der Polizist hätte versucht, den mit einem Beinschuss vor ihm am Boden Liegenden „hinzurichten“, also über ihm stehend mit der Waffe auf ihn schoss, dann würde der Messerstecher nicht in einem Zweimeterbett im Krankenhaus liegen sondern in einem Zweimeterloch auf dem Friedhof.

„Dabei beruft sich Dolzer auf dreitägige Recherchen in St. Georg und einen ungenannten Augenzeugen, der gesehen haben will, wie der Beamte zunächst einmal geschossen  und dann mit einigen Sekunden Verzögerung noch zwei Mal auf den am Boden liegenden Mann  gefeuert habe.“

Der beruft sich auf faktisch gar nichts, einen „ungenannten“ Augenzeugen, der etwas anderes gesehen haben will als die zwei Bordsteinschwalben und eine Restaurantbesitzerin, die mit Namen und Anschrift bekannt in ihren Zeugenaussagen die Angaben der Polizei bestätigen? Ja klar, die Nazi-Weltverschwörung gegen die armen Afrikaner in Hamburg. Alle Weißen lügen, nur um einen Mord an einem Schwarzen zu verharmlosen. Da spielt es dann weder eine Rolle, dass die Weißen sich nicht einmal absprechen konnten und der Schwarze auch gar nicht tot ist und eigentlich auch der, der mit einem Messer gegen einen Polizisten losging – das sind für einen Ultralinken alles alternative Fakten. Die zählen nicht. Nur die Aussage eines Kumpels des Messerstechers, die ist über jeden Zweifel erhaben.

Nun muss man ja verstehen, dass die „Linke“ so ihre Probleme mit der Polizei an sich hat. Ständig muss sie ihre Parteijugend und deren Komplizen wieder gesundpflegen, wenn die beim fröhlichen Abheizen ganzer Straßenzüge beim Kampf gegen den faschistischen Scheißstaat, von dessen Geld sie leben, von der Polizei gestört werden. Das nervt. Dann mag man die Bullen nicht mehr. Und da ist einem kein Haufen Scheiße zu braun, um ihn gegen einen Uniformierten zu schmeißen.

Aber die Aussage eines einzelnen „Anonymen“ aus dem Umfeld des Täters über die Gesamtheit aller anderen Aussagen zu stellen, das hat was. Noch mehr, wenn das auch noch zu einem solchen Ausbruch führt. Dem sind doch alle Sicherungen rausgeflogen.

„MIttlerweile würde er das neutraler formulieren, sagte Dolzer.“

Na und? Er würde es aber immer noch genau so denken. Und deshalb ist dieser Typ ein leuchtendes Beispiel dafür, was genau die Menschen wählen, wenn sie ihr Kreuz bei den „Linken“ machen.

Und dann marschieren auch noch all die „Geflüchteten“ und „Schutzsuchenden“ auf und plakatieren:

„Here is not America!“

Ja, da habt ihr Recht!
Und wisst ihr, was noch stimmt?

Here is not Africa!

Also wem es hier nicht passt – dann immer entgegen der Kompassnadel, ihr kommt dann automatisch dahin, wo ihr herkommt und hingehört.

Aber zurück zu dem Linkioten.

„Racial Profiling nimmt in letzter Zeit unter dem Vorwand der Verfolgung von Drogenkriminalität in St. Pauli und St. Georg zu.“
Eh klar. Alles nur Vorwand. Der Privatermittler weiß das besser als die rassistische Faschistenpolizei, die sich all die Drogendelikte nur ausdenkt um vor lauter Langeweile Neger hetzen zu gehen. Macht halt Spaß, die Schwarzen zu jagen und hinzurichten.

Und Deutschland glaubt, ein Problem mit Rechten zu haben?
Bei der Linken?


Ach ja, eines noch. Hier wird von der „afrikanischen Community“ gefaselt.
Was soll das denn sein? Kaum im Land und schon Parallelgesellschaft?
Nun, nicht dass ich ein Problem mit Parallelgesellschaften habe. Die Asiaten leben faktisch nur in solchen. Gibt es da Probleme? Nö, außer, dass eine Deutsche kaum Chancen hat Kellnerin im „China Dragon“ zu werden. Aber wenn sich Leute, kaum im Lande, hier zusammenrotten und dann gegen den Staat demonstrieren, der sie pampert, und gegen die Polizei, die sie bei kriminellen Aktivitäten stört, dann ist was faul. Und wenn dann heimische „Politiker“ den eigenen Behörden auch noch mit Verhetzung und Lüge in den Rücken fallen, dann Gute Nacht!

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