Die Leitkulturleugnerin und Integrationsversagensbeauftragte der
Bundesregierung, Aydan Özoguz, eine der Leitfiguren der
staatstragenden und Geistes- wie Niveaugrößen wie Maas oder Gabriel
hervorkochenden SPD, begrüßt zwar den Aufruf an Muslime, sich auch
öffentlich mal gegen den Terror zu positionieren, der immerhin in
99% der Fälle im Namen Allahs verbrochen wird, aber schwenkt
sofort darauf ein, „wir alle“ müssten dies tun.
„Es reicht nicht, zu sagen, Muslime sollen sich vom Terror
distanzieren. Das müssen wir alle zusammen tun.“
Tue ich hiermit gerne, auch wenn ich das Muss jetzt nicht wirklich
sehe, aber bitte, ich will ja nicht so sein. Also: Ich distanziere
mich mit der vollen Überzeugung eines Gewalt ablehnenden Menschen
vom muslimischen und jedem anderen Terrorismus. Allerdings sind die
national-liberalen Terroristen sehr selten anzutreffen. Also mir
fällt da jetzt keiner wirklich ein. Allein die Ablehnung von
körperlicher Gewalt gegen andere Menschen und die Überzeugung, dass
das Einhalten des Fünften Gebotes „Du sollst nicht Töten!“
uneingeschränkt für alle Menschen, unabhängig von Glauben,
Herkunft oder Sonstwas, gültig ist, hält Menschen sehr häufig von
terroristischen Aktivitäten ab. Im Gegensatz zum Surenbrei der
Sprenggläubigen, da gibt es Ermunterungen zuhauf.
Außerdem fällt auf, dass in christlichen Gesellschaften Terroristen
wie die NSU-Mörder oder der durchgeknallte Breivik von der Masse
abgelehnt, von den Behörden gejagt und eingesperrt, von der Justiz
bestraft und gesellschaftlich geächtet werden. In muslimischen
Gesellschaften erlebt man immer wieder die Glorifizierung von
Terroristen und Mördern als Helden und Heilige, wenn sie nur die
„Richtigen“ gemeuchelt haben. Bei uns erfolgt die Distanzierung
von Fanatikern und Terroristen durch die gesamte Gesellschaft und
durch alle gesellschaftlichen Schichten hinweg. Bei den Muslimen gibt
es schon mal Freudenfeiern bei den Befürwortern der Anschläge, aber
keine interne Aufarbeitung, kaum Zusammenarbeit mit Behörden der
Kuffar und schon gar nicht der zutiefst verhassten Juden. Einen
Glaubensbruder verrät man nicht an die Ungläubigen, auch wenn er
zum extremistischen Rand wechselt.
Das ist der Unterschied, den eine Frau Özoguz, die den
extremistischen Rand faktisch in der Familie wiederfindet, scheinbar
nicht wahrhaben will.
Ach ja, nochwas zu folgender Aussage:
„Ich sage mal, Extremismus, wenn Sie das jetzt damit meinen, ist
immer ein Problem logischerweise, und da muß man auch immer genauer
hingucken, und da muß man auch sehr eng sozusagen die Dinge
begleiten und schnell auch Grenzen aufsetzen.“
Scheinbar wirkt sich das Hungern und Dursten auch sehr auf die
Fähigkeit zum Formulieren aus. Das Gestammel hat schon die Qualität,
die wir von Merkel gewohnt sind, wenn sie mal kein Drehbuch hat und
unvorbereitet gefragt wird. Ein Wunder, dass keine Blockflöten und
Weihnachtsgeschichten darin vorkommen.
1 Kommentar:
Ich hoffe, daß Frau Aydan Özoğuz sich normal ernährt! Sehen Sie sich bitte ihr Portrait an ...
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