Och nö, der ist zu putzig! Nachdem ich gestern
den Genossen Hofreiter hatte, der das grüne Universum im Furor der
Klimarettung auf erzwungene (was sonst, die alten Anarchisten wollen
endlich die Strenge ausleben, die ihnen ihre antiautoritären Eltern
nie angedeihen ließen) Elektromobilität ab 2030 zusammenschrumpfte,
weil es ja sonst keine Sorgen auf dieser Welt gibt, stolpere ich beim
Hadmut Danisch über
das
da. Passt wie die Faust aufs Auge.
Da sieht man mal, wie bekloppt diese ganze Truppe ist und wie weit
die sich durch jahrelanges, konsequentes gegenseitig die Tasche
Vollhauen schon so weit von der Realität entfernt haben, dass die
ihren eigenen Mist schon selbst glauben.
Dank den Grünen wohnen wir in mit Giftmüll umwickelten
Pestizidbunkern, erleuchtet durch hochgiftige Quecksilberfunzeln und
mit Solarpaneelen auf dem Dach, die in unseren besonders winters eher
trüb besonnten Breiten kaum jemals eine positive Energiebilanz
geleistet bekommen. Das windkraftgespeiste Stromnetz droht mehrmals
täglich zu kollabieren, aber egal, wir hängen jetzt an jede
Steckdose noch eine batteriebetriebene Kutsche zum Aufladen, die in
der Herstellung mehr Energie verpulvert als sie im Leben je sparen
kann. Hauptsache, Herr Hofreiter kann sich wieder beruhigen und Frau
Roth muss nicht weinen.
Wäre ein Wunder, wenn der nächste Anlauf der Grünen zur
Weltverbesserung nicht die nächste Idiotie beinhalten würde.
Wer wählt nur solche Witzfiguren?
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