Nun also Morgan
Freeman. Man sieht, dass alte reiche Männer, egal ob Weiße
wie Weinstein oder Farbige wie Freeman, noch immer bei Frauen begehrt
sind. Früher mal boten sie bereitwillig an, alten Männern die Zunge
in den Hals zu stecken und im Gegenzug dafür ihr Konto plündern zu
dürfen.
Heute muss ihnen nur einfallen, irgendwann vor vielen Jahren mal
abschätzig angegafft worden zu sein, und fertig ist der
„#metoo“-Skandal.
Und dann wundern sie sich, wenn keiner mehr was mit Frauen zu tun
haben will? Wenn Firmen keine Frauen mehr einstellen, weil kein Chef
Lust hat, sich nach Jahren mit irgendwelchen Märchen herumschlagen
zu müssen, die gesellschaftliche Reputation aufs Spiel zu setzen und
an irgendwelche hysterischen Kreischweiber ihr ganzes Vermögen zu
verlieren? Wenn Männer in keinen Lift mehr steigen, in dem eine Frau
steht oder demonstrativ aussteigen, wenn eine einsteigt?
Und gleichzeitig verteidigt eine Vorzeige-Femanze bei Maischberger
die unflätigen Weiberbeschimpfungen eines Bushido.
Tja, Mister Freeman, Sie haben da was falsch gemacht.
Diese Weiber muss man anscheinend beleidigen, anpöbeln, in dunkle
Ecken ziehen und ihnen dann das Hirn rausvögeln, dann fühlen sie
sich wohl. Aber vielleicht mal in den Ausschnitt schielen und nur
eine kesse Bemerkung fallen lassen – tja, das zieht nicht.
Unsere Neubürger haben das begriffen. Wir müssen das wohl wieder
lernen.
„In
einem anderen Fall habe er 2013 am Set von „Die Unfassbaren“
gegenüber zwei Frauen unangemessene Kommentare über deren Körper
abgegeben.“
Vielleicht war das Problem eher, dass die Kommentare angemessen waren
und deren Bekleidung nicht?
„Die
Frauen hätten sich dem Bericht zufolge genötigt gesehen, keine eng
anliegende Kleidung mehr zu tragen.“
Wer weiß, das war vielleicht auch besser so?
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