Ich staune über den Leichtsinn Putins. Nachdem laut dem
linksextremen Supersonderfürallesexperten Jarolim, eh schon wissen,
der gesamte Sicherheitsapparat Österreichs durch den toiflischen
Kickl mit dem BVT-Hammer zerschlagen wurde und Österreich auf der
ganzen Welt isoliert dasteht (die ganze Welt hat davon zwar noch
nichts mitbekommen, aber wenn das der Jarolim auf Anweisung seines
Herrchens sagt, der das wahrscheinlich vom internationalen
Geheimdienstexperten und Intimberater Tal S. Erfahren hat, dann muss
es wohl so sein), kann man es nur als suizidale Fahrlässigkeit
Putins betrachten, trotzdem noch einmal österreichischen Boden zu
betreten.
Interessant ist ja, dass sich ausgerechnet jene linken Filterblasen
über die erwartbaren hohen
Kosten des Personenschutzes für Putin aufregen, aus deren
Bodensatz genau jeder gewaltorientierte Dreck ausflockt, vor dem
Politiker erst beschützt werden müssen. Würde der linksradikale
Bodensatz die Füße stillhalten und die Toleranz, die sie von andern
unter Androhung von Dresche einfordern, auch selbst entgegenzubringen
in der Lage sein, dann würde man mit einem Bruchteil der Kosten
auskommen.
Putzig auch, dass die Ukraine
sich jetzt aufplustert. Wen interessiert eigentlich die Meinung
dieses von nationalistischen Extremisten ins Amt geputschten
Korruptantenstadels? Ihr wollt Österreich nicht mehr als Vermittler?
Auch gut. Immerhin habt ihr selbst noch jeden ausverhandelten Vertrag
mit Füßen getreten.
Ach ja, ein Schmankerl gibt es noch: Reimon
fordert Kneissls Rücktritt.
Wer?
Ein EU-Abgesandter der „Grünen“, manche erinnern sich vielleicht
an die.
Ich fordere im Gegenzug seinen Rücktritt nicht.
Das wird sich nämlich nach der nächsten Europawahl von ganz allein
erledigt haben. Und auf Leute, die bereits am Boden liegen, muss man
nicht eintreten.
1 Kommentar:
Ja, und was die Kosten so anbelangt: Man erinnere sich an die "Privatveranstaltung" der Bilderberger in Telfs..... achso, das waren ja die Guten
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