„Ich bin ein überzeugter und konsequenter Kritiker des Parteien-Parlamentarismus und Anhänger eines Systems, bei dem wahre Volksvertreter unabhängig von ihrer Parteizugehörigkeit gewählt werden.“
Alexander Issajewitsch Solschenizyn, 2007

Mittwoch, 5. Dezember 2018

Ich schrieb ja schon öfters: Man muß behindert sein


... um das Merkel-Regime zu wählen.


Doch nun haben wir es amtlich vom Experten:
Der Behindertenbeauftragte der Bundesregierung, Jürgen Dusel, hat zum Tag der Menschen mit Behinderung eine kurzfristige Reform des deutschen Wahlrechts verlangt. „In Deutschland können derzeit ungefähr 85.000 Menschen nicht wählen, davon 81.000, die eine Betreuung in allen Angelegenheiten zur Seite gestellt bekommen haben“, sagte Dusel der Düsseldorfer „Rheinischen Post“ (Montag). Diese Menschen seien aber gleichwohl geschäftsfähig.
Spontal dachte ich angesichts des Namens »Dusel« an eine Satire-Meldung — doch dieser Mensch heißt tatsächlich so!

Und was die derzeit auch im Wahlrecht Behinderten betrifft ... mag ja sein, daß sie fähig sind, ihr Geschäft zu verrichten — aber heißt das, daß sie deshalb auch wirklich wählen können? Nämlich: mit freiem, reiflichem Entschluß? Wer sich ansieht, wie Altersheime in Bayern und Hessen auf einmal zu GrünInnen-Hochburgen mutieren, will bei Kenntnis des dort inzwischen endemischen Personals einen etwas seltsamen Geschmack auf der Zunge nicht loswerden ...


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P.S.: wie ich gerade in Wikipedia lese: diesr Dusel ist auch noch blind. Na, dann ...


1 Kommentar:

raindancer hat gesagt…

Die Grünen (DE) wollten auch Prostituierte auf Steuergeld ins Altersheim.
Die SPÖ Frauen bei uns wollen die öst Staatsbürgerschaft ans Kind verleihen ,wenn auf öst Boden geboren
Der Migrationspakt allein ist schon ein Lacher oder zum Weinen ..wie mans nimmt, ebenso der Flüchtlingspakt, den unsere Regierung unterschreibt.
Ideen Ideen von Menschen denen ihr Land nur wenig bedeutet oder zumindest ein bestimmtes Klientel zu viel.