Im thüringischen Gera fand ein ganz besonderes „Konzert gegen
Rechts“ statt: Direkt neben der von ungläubigen Kuffar bis heute
in faschistischem Trotz als „Weihnachtsmarkt“ bezeichneten
Beleidigung für mohammedanische Neubürger haben Afghanen eine
Demonstration abgehalten und das widerliche Treiben der Kartoffeln
laut mit afghanischem
Gedudel beschallt. Immerhin musste den Nazi-Ossis mal wieder
klar gemacht werden, wer jetzt hier der neue Chef am Marktplatz ist.
Schlimmer als das in Endlosschleife abgedudelte
Dschingelbälls-Wonderländ-Geplärre kann es nicht kommen, dachte
der verstockte Thüringer bisher, doch jetzt wurde er eines Besseren
belehrt.
„Zu
befürchten ist, dass durch die Art und Weise der Kundgebung bei
vielen Passanten das Gegenteil dessen bewirkt wurde, was bewirkt
werden sollte.“
Also sprach der Bürgermeister.
Irrtum.
Die diese dreiste Provokation unterstützende SED im neuen Kleid will
genau das bewirken: empörte Reaktionen und Kommentare, auf die sie
sich wieder stürzen können um zu beweisen, wie Nazi und
faschistisch die bösen Deutschen sind und dass sie ganz dringend
noch viel mehr Geld für ihren „Kampf gegen Rechts“ brauchen. Es
ist die immer gleiche Strategie aus der Stasi-Werkzeugkiste, die
Menschen aus einer selbsterklärt höheren Position heraus mit feinen
Nadelstichen so lange zu piesacken, bis dem Ersten der Kragen platzt
– um dann sofort loszukreischen, wie aggressiv und brutal diese
widerlichen Gegner wären, und das wäre jetzt der Beweis dass man
sie mit aller Härte verfolgen, in Gulags sperren oder gleich per
Genickschuss liquidieren muss. Kommunistenpack in Reinkultur eben.
„Allerdings sei die Kundgebung
ordnungsgemäß angemeldet worden, auch für sie gelte das Recht auf
Versammlungsfreiheit.
Nach Ansicht Vonarbs dürfe der Weihnachtsmarkt in Gera keine Bühne
für politische Botschaften sein. „Rein formal gehört der
Bürgersteig allerdings nicht zum Weihnachtsmarkt, hierdurch kam es
überhaupt erst zu der Situation“, heißt es in der Mitteilung der
Stadt vom Dienstag.“
Das Recht auf Versammlungsfreiheit wird aber nicht angetastet, wenn
man diese Versammlung nur unter Auflagen erlaubt. Zum Beispiel was
den Ort betrifft – sie hätten sich auch vor dem Bahnhof versammeln
können – und was die Geräuschentwicklung betrifft – Versammlung
heißt nicht die halbe Stadt aus aufgedrehten Boxen zu beschallen.
Also billige Ausrede. Man hatte nur Schiss den von links
aufgestachelten Neubürgern irgend einen Platz am Stadtrand zu geben,
denn das unweigerlich zu erwartende Mimimi-Rassisten-Nazi-Gekreisch
der Linken hat anscheinend auch den letzten Kommunalpolitiker schon
weichgeklopft. Und die Polizei ebenso:
„Im Vorfeld hätten die
Behörden mit den Veranstaltern der Demo
außerdem eine maximale Lautstärke
vereinbart. Ob die letztlich eingehalten wurde, ist unklar.“
Ich bin mir nur nicht sicher, ob die Drahtzieher hinter dieser Aktion
(am Geraer Weihnachtsmarkt gegen den Krieg in Afghanistan zu
demonstrieren ist ja von der Begründung her schon ein schlechter
Witz) jetzt glücklich oder traurig sind. Glücklich, weil das
bereits gut erzogene deutsche Schafsvolk kopfschüttelnd und raunzend
aber tatenlos an dieser Provokation vorbeitrottet oder traurig, dass
es auch diesmal nicht dazu gekommen ist, dass sich eine Gruppe
Jugendlicher zusammentut und den linken Blockwarten im Hintergrund
Handyfilme von „rassistischen Beschimpfungen“ und
„Menschenjagden“ zu liefern.
Was mal wieder ein nettes Sittenbild der Linksextremen liefert, die
„Flüchtlinge“ für Provokationen instrumentalisieren, um rechte
Gewalt überhaupt erst zu erzeugen und diese dann auch auf andere zu
lenken. Kanonenfutter für ihre Hasspropaganda, das ist es, was von
der humanistischen Menschenrettungsattitüde der Linken übrig
bleibt. Die Linksextremen importieren den Islam, weil sie diesen als
Instrument zur Zerschlagung der verhassten Gesellschaft benutzen
wollen.
Ob das nach hinten losgehen wird?
Auf jeden Fall.
Aber Denken war der Linken Stärke nie…
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