Nach der gestrigen
Erinnerung an die inhaltlichen Anker der europäischen
Schwarzen nochmal ein Blick auf die Roten, die wir ja jetzt durch die
Hintertür der alten schwarzen Bonzen wieder in der Regierung sitzen
haben, so dass der österreichische Normalzustand – wähle, was
immer du willst, am Ende fressen dich die GroKodile – wieder
hergestellt wurde. Zumindest wollen die GroKoXperten diesmal nicht in
gewohntem Stillstand verharren, sondern machen als erste Amtshandlung
gleich mal Beschlüsse der abgereisten Blauminister rückgängig; so
als kleiner Vorgeschmack, was mit Steuerreform und Asylgesetz
unweigerlich folgen wird.
Aber zurück zu den Roten,
dieser sich im aktuellen Kreischmodus als absolute Moral- und
Sauberpartei selbstfühlende Elite der Ehrlichkeit und
Verlässlichkeit. Mit voller Lautstärke lässt sich leicht
übertönen, falls jemand Worte wie AKH Nord, Heumarkt, BWSG oder HTL
Ottakring flüstern sollte. Oder, momentan besonders brisant, ein
Verein für „Kinderbetreuung“, den die Stadt Wien mit mehreren
zig Millionen pro Jahr „gefördert“ hat, und an dessen oberem
Ende sich Ehefrauen und Angehörige strammer Stadtgenossen jahrelang
äußerst üppige Bezüge in die Taschen stopfen konnten. Die Leichen
im Keller des Roten Rathauses dürften schon eine meterdicke
Kompostschicht gebildet haben, auf der der typische rotbeparteibuchte
Magistratsbeamte gezüchtet wird; damit sind diese an die Methode
„Management by Champignon“ perfekt angepasst, die da lautet: Im
Dunkeln werken lassen, und wenn sich doch mal ein heller Kopf nach
oben recken sollte, wird der sofort abgeschnitten.
Auf europäischer Ebene stehen
diese Roten, die es national ehrlicher und einfacher ausdrückten,
als sie einfach ankündigten, sie würden nur holen wollen, was ihnen
zusteht, offiziell für soziale Gerechtigkeit, Fairness und
Humanismus, und was sie sich sonst noch für Wieselwörter gekapert
haben. Ihr aktivistischer Rand hängt in Merkelstan bereits
Werbeplakate aus, auf denen sie mit Antifa-Wording und
Baseballschläger des Schwarzen Blocks dem politischen Gegner
klarmachen, dass sie bereit sind, die gute Tradition sozialistischer
deutscher Jugend-Prügeltruppen weiterzuführen, allfällige Gegner
mit aggressiver Gewalt zu beseitigen.
Ihr Spitzenkandidat und Ritter
um Junckers Nachfolge, Frans Timmermans, hat aus seinem Herzen auch
keine Mördergrube gemacht und bereits vor Jahren klargestellt, dass
er homogene Gesellschaften und „monokulturelle“ Nationalstaaten
für entbehrlich erachtet und deren Verschwinden aktiv beschleunigen
möchte. Dazu dient auch das Mittel der geförderten „Durchmischung“
durch eine mit Anreizen angeheizten Migration. Egal, wer kommt,
Hauptsache viel und das schnell, um dem Ziel der multiethnischen
Buntheitsgesellschaft schnellstmöglich näher zu kommen. Wenn man
sich die Realisierung dieser feuchten Träume vorstellt und dazu die
Prügeltruppen aus Nahles‘ Jugendverein, die bereits am linken Rand
der SED angekommen sind, dann frage ich mich schon, wie man drauf
sein muss, um dieser Partei seine Stimme zu geben.
Also, wer morgen schwarz wählt,
wählt den Wunsch nach 70 Millionen Migranten in den nächsten 15
Jahren; wer morgen rot und grün wählt, wählt den Wunsch nach
unbegrenzter Massenmigration und erzwungener „multikultureller
Durchmischung“ zwecks der Abschaffung „monokultureller
Gesellschaften und Nationalstaaten“ möglichst schnell und bald.
Die Pinken kann man da getrost dazurechnen, fordern sie auf ihren
Plakaten doch explizit die „Vereinigten Staaten von Europa“, also
die Aufgabe jedweder Souveränität, die das Völkerrecht den Völkern
gegeben hat. Sie alle stehen begeistert hinter dem „Migrationspakt“
Merkels und hinter der Selbstauflösung der Nationalstaaten und jeder
Souveränität der Völker, die es ja dann eh nicht mehr gibt.
Nur nochmal zur Erinnerung, wenn
man sich nicht wegen Inhalten sondern Videoschnipseln entschieden
hat, sein Kreuzchen zu machen: Dieses Kreuzchen ist eine
rechtsverbindliche Bestellung, und wenn diese aufgegeben wurde, wird
auch das geliefert, was bestellt wurde. Niemand soll hinterher sagen,
das hätte er nicht gewusst. Doch, inzwischen muss jedem exakt klar
sein, was er bestellt, wenn er sein Kreuzchen macht...
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