Die Parteigänger der alten
Mauerschützen- und Verbrecherbande SED, in deren Reihen sich auch
nach Umbenennung in „die Linke“ genügend alte Stasi-Verbrecher
tummeln, die trotz des Wissens um ihre Taten während der
kommunistischen Diktatur heute sogar statt im Gefängnis im
Bundestag sitzen, und die sich gerne als aufrechte
Zivilgesellschaft gerieren, können vor lauter Edelmut und
Gutmenschlichkeit kaum laufen und sehen sich deshalb nicht nur im
Recht, mit aggressiver Gewalt gegen Andersdenkende vorzugehen,
sondern auch, gewohnt ist gewohnt, an anderen Baustellen auf Recht
und Gesetz zu pfeifen.
In Honeckers alter Heimat, dem
Saarland, wo er von seinen Fans bis heute als großer Staatsmann
gefeiert wird, treiben sie es anscheinend besonders bunt. So soll
sich der stellvertretende Landesvorsitzende eine falsche
Promotionsurkunde der Uni Lancaster gekauft haben. Und der
Vorsitzende der Landesschiedskommission wurde schon vor einem halben
Jahr eingekastelt, weil er mit
Rauschgift dealt. Für die zwei Kilo Hasch, die man bei ihm
gefunden hat, muss er für drei
Jahre in den Knast. Keine Sorge, er hat sich das Zeug nicht
selbst reingezogen und dann vor einer scharfen Russin herumgebalzt,
deswegen prallt das an der Partei vollkommen ab und gefährdet in
keiner Weise deren Salonfähigkeit.
Für ihre Randale- und
Gewaltveranstaltungen müssen die Anhänger der Kommunisten aber auch
weiterhin keine Strafverfolgung fürchten. In Berlin, wo regelmäßig
Autos ausbrennen, „rechte“ Parteibüros zwischen AfD und SPD (!)
verwüstet und auch mal nach „Miet-Haien“ riechende Busse von der
Antifa angegriffen werden, auch wenn da nur Krebskranke
auf einem Ausflug drin sitzen, ist die stellvertretende
Vorsitzende des parlamentarischen Innenausschusses ausgerechnet die
ultralinksradikale Antifa-„Aktivistin“ Anne
Helm.
Man kann sich nur wundern, was
alles möglich ist in Merkels DDR 2.0.
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