Man erkennt immer deutlicher,
wie in Merkeldeutschland Straftaten gewichtet werden.
Zwei Seniorenpaare, die sich in
Berlin in Gegenwart zweier muslimischer Teenager des schweren
Hassverbrechens schuldig gemacht haben, sich „abfällig“ über
das Kopftuchtragen zu äußern, wurden vom Staatsschutz einkassiert
und vorübergehend festgenommen.
Man ließ sie mit einer Anzeige wieder frei. (Es darf von Heuchelei
und Doppelmoral ausgegangen werden, denn wenn Türken „Kartoffeln“
beschimpfen und bespucken, wird weder ein Staatsschutz noch irgend
ein anderer Polizist aktiv.)
Die haargenau gleiche
Vorgehensweise (festnehmen, Identität aufnehmen, Anzeige erstatten
und wieder freilassen) kann man auch bei einem anderen Verbrechen
beobachten, das anscheinend den gleichen Stellenwert besitzt: dem
Besitz und Transport von
illegalem Kriegsgerät. Natürlich gefunden bei einem
traumatisierten Schutzerflehenden auf der Durchreise nach Schweden
und daher ohne weitere Folgen und mediale Aufmerksamkeit, man muss ja
die Maulkorbregeln des Migrationspaktes in vorauseilender
Unterwerfung einhalten.
Was passiert wäre, wenn es sich
bei dem Sturmgewehr-Schmuggler um einen Reichsbürger gehandelt
hätte, kann man sich bildhaft vorstellen. Auch hier die gleiche
Heuchelei und Doppelmoral.
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