Man
hat irgendwie das Gefühl eines Déjà-vu.
Nach dem erfolgreichen Ignorieren diverser sexueller Übergriffe
durch Migrantengruppen – worüber nicht berichtet wird, das fand
eben auch nicht statt – hatte man endlich eine Gruppe „deutscher
Jugendlicher“ die Mädchen in ihr Auto lockten und dann gemeinsam
vergewaltigten. Man orgelte diese Gruppe in den Medien auf und ab,
denn man hatte endlich den Beweis, dass die Deutschen selbst es sind,
die die Kultur der Gruppenvergewaltigung pflegen, und man deshalb
über jene Migranten, die so etwas auch tun, gar nicht berichten
muss, denn die hätten sich eh nur gut integriert. Dass
mit dem teutonisch gescheitelten blonden „Dean Martin“ auch noch
optisch alles passte, machte das Märchen zur Titelstory.
Als
aufflog, dass die „deutschen Jugendlichen“
allesamt
Zigeuner waren, folgte peinliches Schweigen, nur unterbrochen von
gelegentlichem hysterischem Kreischen, dass man Zigeuner nicht sagen
darf, wohl weil sich die Vergewaltiger sonst ethnisch diskriminiert
fühlen könnten.
Haben
die Medien daraus gelernt?
Ach
was.
Nun
wurde nach weiteren Schweigemonaten, in
denen
diverse Vorkommnisse mit an Haaren in die Büsche gezerrten, hinter
Grabsteinen niedergeschlagenen oder mit KO-Tropfen gefügig gemachten
und durch Bereicherungsgangs brutal vergewaltigten jungen und auch
alten Frauen nur äußerst vorsichtig formuliert in lokalen
Polizeimeldungen und
auf bösen rechtsrechten Hetzportalen, die Fake News produzieren
indem sie lokale Polizeimeldungen verlinken, auftauchten,
endlich (was ein Jubel muss in einigen Redaktionsstuben ausgebrochen
sein, dass sie wieder alles vergessen haben) eine Meldung gefunden,
in der es hieß: „Vier Deutsche vergewaltigen junge Frau auf
Mallorca“.
Man
orgelte es wieder durch alle Medien, öffentlich-rechtlich vorneweg,
der Rest wie in euphorischem Taumel hinterher. Permanent wurde darauf
hingewiesen, dass es vier Deutsche sind, von denen zumindest zwei das
Mädchen vergewaltigt haben sollen. „Deutsche
Jugendliche“. Hurra!
Und
was sickert jetzt über böse rechtsrechte Fake-News-Hetzkanäle
durch, die man leider immer noch nicht geschafft hat zu verbieten,
sodass zwar die Benko-„Krone“,
die
voll des Jubels über das beendete „Flüchtlingsdrama in Kärnten“
und das Anlegen des nächsten „Rettungsschiffes“ in Lampedusa die
mühsam geschürte Stimmung nicht versauen möchte,
noch immer politkorrekt das Märchen von den „Deutschen“
schreibt, dessen Enttarnung durch hetzeverhindernde
Deaktivierung
der Kommentarfunktion unterbunden
wird, aber
ausgerechnet das Billig-Boulevardblatt „Österreich“
aufgreift?
Hier
die Namensliste der vier „Deutschen“:
Serhat
Azad
Yakub
Baran
Wie lang müssen jetzt in
einigen Redaktionsstuben die Gesichter sein!
Mal sehen, wie sie es dieses Mal
schaffen, die Kurve zu bekommen.
Möglichkeit eins: sofortige
Einstellung der Berichterstattung und so tun, als wäre nichts
gewesen.
Möglichkeit zwei: einmal
draußen die Namen bestätigen als hätte man eh nie etwas anderes
behauptet und so tun, als wäre nichts gewesen.
Möglichkeit drei: über die
Hetze der rechtsrechten Hassnetzwerke berichten, diese mit Klagen
überschütten (im Fall Lübcke sollen es inzwischen mehrere tausend
sein, die in Vorbereitung sind – die deutsche Justiz hat zwar keine
Mittel mehr, gegen Araberclans, Drogendealer und Antänzer
vorzugehen, aber ausreichend um sich um Postings zu kümmern, die
ihnen vermutlich durch Heerscharen glücklicher linksradikaler
Blockwarte zugeschickt werden) und fordern, ihnen sämtliche Bürger-
und Menschenrechte abzuerkennen.
Möglichkeit vier: die
Berichterstattung korrigieren und sich entschuld… äh, nein, es
gibt wohl nur drei Möglichkeiten.
Sonst müssten die
„Faktenchecker“ ja zugeben, dass sie nur Faktenverdreher sind,
und wenn die Fakten so scheinen, dass sie ins Bild passen, müssen
sie nicht aktiv werden.
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