Weil doch gerade in Deutschland
laut darüber phantasiert wird, eine Rot-Rot-Grüne Allianz zu
bilden, also die intellektuell ausgebluteten Sozen zusammen mit den
dumpfen kommunistischen Mauerschützen-Fans und den hochgradig
inkompetenten ultralinken Grünen zu einer neuen Sozialistischen
Einheitsparteiregierung zu verschmelzen, möchte ich doch nochmal den
Blick auf die Grünen richten.
Das mit der Umweltpartei war von
Anfang an eine Farce. Umweltaktivisten wurden am Anfang an Bord
geholt, um ausreichende Mannschaftsstärke für eine Parteigründung
zu erhalten und einen ökologischen Tarnanstrich zu bekommen, aber
nach dem Erfolg auch schnell wieder rausgeekelt. Linke Kampftruppen
strömten in die grün camouflierte tiefrote Neupartei und verhetzten
die umweltorientierten Bürgerlichen als Rechtsextreme und
Nazi-Nachkommen, die hinter ihrem angeblichen Umweltbewusstsein in
Wirklichkeit Blut-und-Boden-Volkstum verstecken. Die Mittel der
Linksradikalen waren schon immer die gleichen, sie waren niemals
anders; man hat sie gewähren lassen, jetzt haben wir sie an der
Backe.
Wo liegen denn die Wurzeln
dieser Partei? Damals waren ja auch ein paar Studierte dabei. Otto
Schily, linksextremer Anwalt und aus Überzeugung glühender
Verteidiger der RAF-Terroristen. Petra Kelly, eine Friedensbewegte
68erin, der die SPD zu rechts war und die nicht umsonst auch in die
DDR einreisen durfte und Honecker traf.
Joschka Fischer, ein „Aktivist
der Studentenbewegung“, hat in seinem Leben nicht nur keine Sekunde
studiert, sondern nach dem Schulabbruch nicht einmal seine Lehre als
Fotograf abgeschlossen. Der hat keinen Abschluss in irgendwas außer
Linksradikalismus mit extremer krimineller Energie; ein
Hardcore-Marxist, der mit Intelligenz und Umweltschutz nichts zu tun
hat, aber bis heute den Dunst einer Mordbeteiligung nicht wirklich
ablegen konnte.
Oder die aus der linksradikalen
Anarcho-Szene ausgeflockte Claudia Roth, die zwar noch ein Studium
der Theaterwissenschaften begann, aber schnell wieder abbrach. Sie
schaffte es bis zur „Managerin“ einer linksextremen Punk-Band,
die schlussendlich pleite ging, was tief auf die Managerfähigkeiten
der Kreischboje blicken lässt.
Wie sieht es aktuell aus, wo
junges Blut die meisten Alten ersetzt hat, bis auf die
intelligenzbefreite und zu Schreianfällen neigende
Managementversagerin Roth?
Katrin Göring-Eckardt –
Studium der evangelischen Theologie – abgebrochen.
Volker Beck – Studium
Kunstgschichteschichte, Germanistik – abgebrochen.
Omid Nouripour – Studium
Philogie mit Nebenfächern Politik- und Rechtswissenschaft sowie
Soziologie, Philosophie und Volkswirtschaftslehre – abgebrochen.
Daniela Wagner – Studium
Germanistik, Anglistik, Politik- Rechts- und
Wirtschaftswissenschaften – abgebrochen.
Frank Schwabe – Studium der
Volkswirtschaftslehre sowie Landespflege, Geschichte,
Politikwissenschaft und Soziologie – abgebrochen.
Ja, gibt es denn gar keine
Vollausgebildeten bei den Grünen? Doch doch, so ist es nicht.
Robert Habeck: Philosophie,
Germanistik und Philologie.
Ska Keller: Islamwissenschaft,
Turkologie und Judaistik.
Axel Vogel: Fernstudium der
Wirtschaftswissenschaften.
Michael Kellner:
Politikwissenschaften.
Gesine Agena:
Politikwissenschaft und Soziologie.
Sandra Detzer:
Politikwissenschaft und Volkswirtschaftslehre.
Sigi Hagl:
Politikwissenschaften.
Nina Stahr – Englisch und
Geschichte auf Lehramt.
Anna Gallina –
Politikwissenschaft, Philosophie und Öffentliches Recht
Die Liste kann man beliebig
fortsetzen. Also gibt es sie doch, die studierten und intelligenten
Grünen!
Es bleiben aber zwei Fragen.
Erstens: Warum lassen diese sich
von intelligenzbefreiten Peinlichkeiten wie Roth, Beck und Göring
anführen? Wieso spült es aus den ganzen Studierten ausgerechnet die
Unfähigsten nach oben, die nicht einmal Ablese- und Geschwätzstudien
ohne jeglichen praktischen Forschungs- und Entwicklungsanspruch
packen? Zählen Intriganz, Kaltschnäuzigkeit und Machtstreben doch
mehr als Abschlüsse und Leistungen?
Zweitens: Wenn es denn eine
Partei der Umwelt-Verteidiger und Zukunftsweiser ist, die
Digitalisierung und technologischen Fortschritt fordert, warum sind
dann, egal wie tief man gräbt, ausschließlich Abgänger von
Geschwätzstudien zu finden? Weder Naturwissenschaftler wie
Mathematiker, Physiker, Biologen, Geologen oder Astronomen, noch
Ingenieure, Konstrukteure, IT-Fachleute.
Nein, ausschließlich
Politikwissenschaftler, Philosophen und Turkologen, deren einziges
verbindendes Element mit den restlichen Studienversagern ein Amalgam
aus stolz vorgetragener Inkompetenz, abgehobener Arroganz und
linksradikalem Gedankengut ist. Im Inneren zutiefst fortschritts- und
technikfeindlich sowie in genau jenen Punkten, die sie wie eine
Monstranz permanent vor sich hertragen, zutiefst inkompetent.
Um es mal mit Danisch zu fragen:
Wer wählt sowas?
2 Kommentare:
Ein blindes Huhn findet auch ein Korn: Hofreiter ist Biologe, abgeschlossenes Studium.
Sorry, promoviert ist der auch noch. OMG!
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