Eins:
Eine
50-jährige Deutschlehrerin verliebt sich in einen 26-jährigen
afghanischen Folter-Offizier und heiratet ihn nach islamischem Recht,
obwohl er in Afghanistan Frau und Kinder haben soll. Mal
sehen, was passiert, wenn er die herholt.
Zwei:
Eine 54-jährige Rentnerin angelt sich einen 28-jährigen Pakistaner;
als ihr seine Alkoholexzesse zu viel werden, sticht er sie nieder.
Drei:
Eine 50-jährige „Flüchtlingsbetreuerin“ holt sich einen
angeblich 21-jährigen Afghanen ins Haus; der schächtet ihren alten
Vater, um sein neues Eigentum ganz für sich zu haben.
Zum
Schluss: Schon 2017 gab es Berichte, dass es sogar eine
erkleckliche Anzahl Sugar-Moms in Österreich gibt, die sich einen
jugendlichen Wilden als Kopulationsobjekt halten. Die Traumatisierung
der Jungmännchen wirkt gekünstelt, aber eben keine der meist
mittelalterlichen Stoßdamen hält sich ihren Begatter unfreiwillig,
ganz im Gegenteil. Und 2018
kam heraus, dass vorwiegend „reifere Flüchtlingshelferinnen“ in
schwedischen Flüchtlingsheimen mit „minderjährigen
Schutzsuchenden“ wilde Sexparties feierten.
Fazit: Neben den einfach nur die
innere Leere eines unerfüllten Lebens durch erfunden „geflüchtete“
Ersatz-Kinder füllenden gehobenen Eheglucken, die mangels Jobs im
Tierheim oder in der Kirchengemeinde eben Menschen
bemutteln, die ihnen gerade günstig unterkommen, gibt es
auch noch die sich sexuell an die Edlen Wilden hängenden
Frustrierten.
Erst haben sie sich eklige weiße
Männer genommen, um nach der Scheidung für den Rest des Lebens
ausgesorgt zu haben, und jetzt besorgen sie sich staatlich geförderte
rassige Toy-Boys aus dem Orient. Sie kotzen sich aus über ihre
Ex-Männer, die inzwischen lieber als Sugar-Daddys nach Thailand
fliegen um Sex zu haben als sich nochmal mit einer solchen Abzockerin
abzugeben, und holen sich dann selbst als Sugar-Moms rassige
orientalische oder afrikanische Stecher ins Haus. Natürlich getarnt
als große Liebe, grenzenlosen Humanismus und antirassistische
Gutmenschlichkeit. Untervögelter Egoismus und Südpolsteuerung
klingen eben nicht so erhaben, auch wenn sie eher der Realität
entsprechen.
Ebensowenig wie ich Mitleid habe
mit den Männern, die sich in einem asiatischen Puff die Syphilis
oder auch mal ein Messer in den Rippen einfangen, habe ich Mitleid
mit irgendwelchen selbstunterworfenen Sugar-Mommies, wenn sie brutal
erkennen müssen, dass ihr Hengst sie auch nur bestiegen hat um hier
Bleiberecht und Unterkunft zu bekommen und sie dann, wenn sie es wagt
den Mund aufzumachen, folkloristisch erzieht.
Ihr habt das Risiko gekannt, ihr
habt das Risiko ignoriert, ihr habt jeden Warner verhetzt – bitte,
jetzt nicht Jammern, wenn geliefert wird, was bestellt wurde. Und
wenn sich jetzt eure per Soros-Paketdienst gelieferten Hengste,
nachdem sie bekommen haben was sie wollten, an eure Töchter und
Enkelinnen heranmachen und diese auch gegen ihren Willen beglücken –
nun ja, das habt ihr denen eingebrockt. Erklärt es ihnen selbst.
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen