Na da
zahlen wir doch gerne Entwicklungshilfe: Der König von
Swasiland kann sich Luxuskarossen um 15 Millionen leisten und kurbelt
damit unsere Auto-Industrie an, während unsere Politik den
verhungernden Untertanen des Sonnenkönigs lebenslanges Wohlergehen
nach einer „Flucht“ verspricht, die sie sich wohl kaum werden
leisten können. Immerhin muss etliches an Schlepperkosten abgedrückt
werden, ehe die kostenlose Racketenflotte die letzte Etappe
übernimmt.
Und diese ganzen
Massenbewegungen, inklusive der Fahrleistung der Großfamilie des
Königs und der Schlepperdienst am Mittelmeer, produzieren so viel
CO2, dass es sich locker lohnen würde, freitags dafür hüpfen zu
gehen.
Ach ja, und unsere größte
Sorge ist, dass niemand diesen kleinen Despoten Negerkönig nennt.
Das wäre ja wirklich rassistisch und diskriminierend!
Zumindest dem Vater von
Pippilotta gegenüber.
1 Kommentar:
Ja es ist zum "aus der Haut fahren", weil wir so belogen werden und es auch zulassen.
"In allen" sogenannten armen Ländern gibt es eine reiche Schicht(z.B.reiche Nigerianer kaufen sich in Dubai ein),die uns, die Arbeitenden, "alt ausschauen"lässt. Als es zur Gründung des UNHCR kam wurde sichtlich die Verantwortung für die Völker von dieser Organisation übernommen.
Das riecht nach einem perfiden Plan!
Mon dieu, welch ein Schelm der so denkt, oder?!
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