Alt, aber gut und bis heute
leider aktuell. So funktioniert seit Jahren der
Racketen-Shuttledienst der sogenannten „Menschenretter“. Menschen
werden immer an der gleichen Stelle und wie am Fließband
aufgenommen, sorry, natürlich „vor dem Ertrinken gerettet“, und
obwohl nur wenige Meilen von der tunesischen Grenze und sicheren
tunesischen Häfen entfernt, zielstrebig nach Europa verfrachtet. Ob
während der weit längeren Fahrt nach Europa hinter dem Heck weitere
Menschen ersaufen, ist den „Rettern“ dabei herzlich egal. Die
Wahrscheinlichkeit ist auch extrem gering, denn die Seenot der
Ertrinkenden entsteht ja immer rein zufällig nur dann und auch nur
dort, wo ein „Retter“ auftaucht. Wie aus dem Nichts tauchen genau
dort urplötzlich prallvolle Schlauchboote ohne Motor und Ruder auf,
wo die Europa-Fähren warten. Man weiß, wo und wann der Bus fährt.
Kann man nicht beschreiben.
Ein Video sagt mehr als tausend
Worte:
2 Kommentare:
Mit dem Begriff Seenot werden wir doch permanent angelogen! Warum traut sich kein einziger Journalist die Frage zu stellen warum man wissentlich die Bevölkerung anlügt und wer außer den Schleppern davon profitiert! Die Geretteten sind arme Kerle! Finanziert von Freunden kommen sie nach Europa, leben da in tristen Verhältnissen und können nie zurück!
Warum spielt hier ein ganzer Kontinent "Des Kaisers neue Kleider??"
Gott segne Salvini, dass er diese Verbrecher endlich stoppt! Die Rackete gehört auf den Mond geschossen.
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