Wer
sich die österreichischen Medien (mit Ausnahme des bösen
Feindsenders Servus TV) in den letzten zwei Monaten gegeben hat, dem
fiel neben ganz viel Hysterie vor Corona vor Allem eines auf: Nach
dem üblichen „Aber Italien!“-Gekreisch der medial
aufgepeitschten Hysteriker wurde jeder Einwand, dass es dort von
staatlicher Seite vergeigt
wurde,
als Verschwörungstheorie und Corona-Leugnung niedergebrüllt. Nur
in ausländischen Medien wie der in deutschen und österreichischen
Gefilden geradezu verstörend frei berichtenden „NZZ“
konnte man Hinweise finden, dass es da so richtiges Totalversagen
gab: heruntergewirtschaftete Krankenhäuser waren nicht in der Lage,
auch nur einen Bruchteil einer normalen Grippe-Epidemie zu stemmen
und antworteten auf die Corona-Epidemie mit der Kapitulation vor der
Hygiene und der Zahl der Kranken und schickten alte Patienten zur
Betreuung in Altenheime, wo sie dann nicht nur die anderen Insassen
ansteckten
und vor Allem die ganz Alten und Vorerkrankten reihenweise
umbrachten, sondern auch noch die Betreuer von den Heimleitungen
befohlen bekamen, auf keinen Fall Masken zu tragen oder andere
Schutzmaßnahmen zu ergreifen.
Wenn
also jemand „Aber Italien!“ schreit, dann blendet er vollkommen
aus, dass dort faktisch alles falsch gemacht wurde, was man nur
falsch machen kann, und man das nicht mit Österreich oder
Deutschland vergleichen kann. Ebensowenig die Lage mit den Särgen
und den Krematorien.
Nun
haben Angehörige der Toten den Staat geklagt, um endlich Klarheit in
die Geschichte zu bekommen. Langsam finden diese Zustände jetzt auch
den Weg in deutsche Medien wie die sonst nicht gerade aufmüpfige
„Zeit“.
„Die
Apothekerin Cristine Longhini erzählt beispielsweise, wie der
Rettungsdienst sich weigerte, ihren schwer kranken Vater ins
Krankenhaus zu bringen, solange er keine massiven Atemprobleme habe.
Später habe es dann kein freies Bett mehr auf der Intensivstation
gegeben. Als er starb, sei sie zunächst nicht informiert worden und
wusste auch zunächst nichts über den Verblieb des Verstorbenen –
der sei wegen der überfüllten Friedhöfe per Armeelastwagen
weggebracht worden. Wohin habe die Familie erst erfahren, als sie die
Rechnung eines 200 Kilometer entfernten Krematoriums erhielt.“
Sicher nicht die Friedhöfe, die
überfüllt waren, sondern die Krematorien. Denn der Staat hat ja
befohlen, alle Corona-Toten, und dazu zählten alle Toten, die auch
nur in einem Krankenhaus gestorben sind, in dem es Corona-Fälle gab,
sofort zu verbrennen. Sie durften nicht bestattet werden und schon
gar nicht obduziert. Lieber karrte man sie auf Armeelastwagen quer
durchs Land zu einem der wenigen noch nicht überlasteten
Krematorien. Und stellte dann, und hier erreicht der Zynismus den
Höhepunkt, den Angehörigen kaltschnäuzig die Rechnung.
Man hat Krankentransporte und
Behandlungen abgelehnt, Kranke direkt zu den Risikogruppen verlegt,
diesen die Schutzmaßnahmen vorenthalten und nebenbei bei der
Behandlung wahrscheinlich auch noch massive Fehler gemacht, indem man
viel zu früh und viel zu stark intubiert hat, was Thrombosenbildung
durch das die Blutgefäße angreifende Virus in den Lungenblutgefäßen
auch noch beschleunigte. Konnte man nicht herausfinden, weil man ja
jeden Toten ohne Obduktion sofort verbrennen musste.
Dass
Veranstaltungen und Versammlungen Hunderttausende Tote produzieren
werden wurde ja jetzt auch schön langsam widerlegt. Bei einer
Inkubationszeit von durchschnittlich fünf Tagen hätte nach der
Berliner Schlauchbootparty ebenso wie nach den
Antirassismus-Party-Events in Wien und Graz ein massiver
Anstieg der Erkrankungen nachweisbar sein müssen. Ist aber
anscheinend nicht.
Maßnahmen,
gegen die zu demonstrieren noch vor zwei Wochen als
ein
Auswurf an übelster rechtsradikaler Egozentrik, Rücksichtslosigkeit
und Mordgelüsten verhetzt
wurden, haben sich nach ihrem einfachen Ignorieren durch
linksradikale und migrantische Demonstranten als
genauso wirkungslos erwiesen, wie die angeblichen bösen
Verschwörungstheoretiker und Hetzer immer gesagt haben. Der
Babyelefant ist tot.
Ich
bin mal gespannt, was da die nächsten Wochen noch alles klar wird.
Und wie die Menschen dann darauf reagieren und welche
Meinungspirhouetten Politik und Medien dann drehen.
Nur
eines können wir verlässlich erwarten: dass die, die am Ende Recht
behalten haben werden, genau deswegen noch lautstärker als Lügner
niedergeschrien und mit Hass übergossen werden.
1 Kommentar:
Der Topvirologe Drosten - Berater von Merkel- immer totales Alarmzeichen- erklärt nun dass sich das Virus in einen harmlosen Schnupfen mutieren könnte!!Bei 600 Toten in Österreich wovon vielleicht 5%an Corona gestorben sind, war es immer eine Grippe!
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