„Ich bin ein überzeugter und konsequenter Kritiker des Parteien-Parlamentarismus und Anhänger eines Systems, bei dem wahre Volksvertreter unabhängig von ihrer Parteizugehörigkeit gewählt werden.“
Alexander Issajewitsch Solschenizyn, 2007

Montag, 8. Juni 2020

Fußnoten zum Montag

Die angeblich zutiefst rassistisch durchseuchte Polizei von Minneapolis ist ein Beweis für den Rassismus des Präsidenten der USA. Dass der nicht nur erst 3 Jahre im Amt ist und keinerlei Einfluss auf das dortige Police Department hat, kann ebenso ignoriert werden wie die Tatsache, dass im Stadtparlament von Minneapolis genau Null Republikaner sitzen und bis auf einen Grünen nur Demokraten, und das bereits seit über 40 Jahren, und nur die den Polizeichef ernennen. Man muss ja Fakten nicht überbewerten.

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Auch in Europa erstarken die friedlichen und von Liebe und Toleranz geprägten Proteste migrantischer Neubürger und antirassistischer Antifaschisten gegen den bösen Alltagsrassismus. Und man versucht, dem armen Floyd ein angemessenes Denkmal zu setzen. Aber wie macht man das für einen verurteilten Gewaltverbrecher? Am besten so.

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Bezeichnend, dass der Name David Dorn bei den Demonstrierenden keine Bedeutung hat, der Name Floyd George aber schon. Muss man verstehen. Linksradikale Terroristen und Polizeihasser empfinden eher Freude beim Tod eines Cop-Bastards und können nur Trauer empfinden beim Tod eines Vorbestraften. Sie sind auch nur empört, wenn die Täter Weiße sind, bei schwarzen Plünderern und Brandschatzern fühlen sie Seelenverwandtschaft. Kriminelle unter sich eben.

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Fünf Prozent der schwarzen Mordopfer werden von Weißen ermordet.
Fünfzig Prozent der weißen Mordopfer von Schwarzen.
Sechsmal mehr Menschen sterben durch eine farbige Hand als durch eine weiße.
Das ist der gelebte Rassismus in den USA.

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Trump will US-Soldaten aus Deutschland abziehen. Das ist nur konsequent, oder wollen die weißen Alltagsrassisten in Deutschland weiter US-Soldaten, von denen über 20% Farbige sind, als Kanonenfutter für die eigenen Verteidigung halten?

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Ach ja, beim Thema Täter und Opfer. Ist es schon einmal jemandem aufgefallen, dass überproportional häufig, wenn es zu Kindesmissbrauch kommt, die missbrauchten Kinder Buben, die Täter also Homosexuelle sind? Wie hier, wo das jüngste Opfer fünf Jahre alt ist und der Haupttäter der eigene Vater… Ich bin gegen Gewalt. Aber an manchen Tagen fällt es mir sehr schwer, für einige wenige Ausnahmen nicht doch von der Todesstrafe zu träumen.
Ob es jetzt zu Massendemonstrationen gegen homosexuelle Kinderschänder kommt?
Oder wäre das wieder ein unzulässiges „Instrumentalisieren“?
Muss man ja heute immer erst den Bezirksparteisekretär fragen.


1 Kommentar:

Mr. Bean hat gesagt…

Das ganze Rassismus-Geplänkel ist doch nur eine Vorbereitung auf die Umsiedlung von Millionen Hyperpigmentierten. Wer nicht zustimmt ist ein Rassist und dann Freiwild für die Antifa und den Schwarzen. Es ist doch unglaublich, dass vorwiegend die weiße Jugend bereit ist den Schwarzen die Füße zu waschen!
Wenn Weiße anfangen, Schwarzen die Füße zu waschen, dann hat das nichts mehr mit Gleichberechtigung zu tun. Es ist ein perverser Akt der Selbstunterwerfung! Jeder Mensch ist gleich viel wert, das zeigt man nicht, indem man sich selbst zum Sklaven macht. Unglaublich, wie die Gehirnwäsche der Massenmedien funktioniert.

Mehr kostenlose Infos unter: t.me/kenjebsen