Polizisten in den USA haben
anscheinend keinen Bock mehr, sich dafür, täglich unter
Lebensgefahr eine fragile Ordnung und Sicherheit aufrecht zu
erhalten, als Rassisten mit Dreck bewerfen zu lassen und Forderungen
zu hören, sie sollten sich unbewaffnet den plündernden, raubenden,
mordenden schwarzen Gangs entgegenstellen. Also haben sich nach der
Forderung der Todesstrafe für ihren Kollegen, der einen Verdächtigen
erschoss, der Widerstand gegen eine Verhaftung leistete und mit einem
Taser auf seinen Kollegen schoss, etleiche Cops in Atlanta
krank gemeldet oder gleich erklärt, ihren Posten auch bei Notrufen
nicht mehr zu verlassen, außer ein Kollege rufe sie um Hilfe.
Verständlich. Aber die Folgen
dürften verheerend sein, wenn das Schule macht.
Wer dachte, jetzt würden durch
Plünderungen, Brandlegung und Gewalt kriegsähnliche Zustände
herrschen, der wird dann erkennen, dass das, was wir jetzt erleben,
harmlose Geplänkel sind, wenn die Polizei in den USA kündigt. Aber
vielleicht brauchen die Amerikaner auch mal den ungezügelten
Anarchismus des ultralinken Randes und derer krimineller Freunde, um
aufzuwachen und zu erkennen: Links führt zu versifft.
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Apropos
aufwachen und Geplänkel. Man muss gar nicht so weit schwimmen wie
nach Atlanta. Nachdem
man im Land Berlin
die Unschuldsvermutung für Polizisten verfassungswidrig außer Kraft
gesetzt hat, haben nicht nur andere Bundesländer die Amtshilfe
aufgekündigt, sondern auch der Bundesinnenminister zieht jetzt die
Bundespolizei aus
der Hauptstadt ab. Es wird auch keine Unterstützungseinsätze mehr
geben.Gibt es das eigentlich irgendwo anders auf dieser Welt, dass
die Staatspolizei die Hauptstadt des Staates meidet?
Zumindest
haben die Linksradikalen von Rot-Rot-Grün endlich ihr Ziel erreicht
und ihren Antifa- und Anarcho-Freunden den blutroten Teppich
ausgerollt, ihren Terror über das ganze Stadtgebiet auszuweiten, und
kein heimischer Polizist wird es mehr wagen, sich ihnen in den Weg zu
stellen, und es wird auch kein Polizist von außerhalb Hilfe dabei
leisten.
Berlin:
pleite, verdreckt und bald auch gesetzlos.
Links führt zu versifft.
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Passend
zum Thema: Köln.
Während
einer Verkehrskontrolle wird ein Beamter krankenhausreif geprügelt
und dann die Rettung durch 150 „Personen“ an der Arbeit
gehindert. Erst durch den Einsatz massiver Verstärkung konnte der
Schwerverletzte geborgen und ins Krankenhaus gebracht werden. Wenn
ohne massives Polizeiaufgebot die Rettungssanitäter ihre Arbeit
nicht mehr erledigen können, dann kann man sich lebhaft vorstellen,
was passiert, wenn keine Polizei mehr ausrückt, um „rassistisch“
gegen einen Mob aus „Zukunftsdeutschen“ vorzugehen.
Links führt zu versifft.
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Eine interessante Entwicklung
nimmt der Rassismus in der Werbung.
Nachdem
man erkannt hat, dass es zutiefst rassistisch ist, wenn „Uncle Bens“
mit dem Gesicht eines schwarzen Mannes Reis verkauft, weil, und das
ist die Begründung:
„es
problematisch sei, das Gesicht eines schwarzen Mannes für eine weiße
Firma zu benutzen.“
...wird
es wohl unmöglich sein, weiterhin permanent mit farbigen Menschen
Werbung für die Bundesbahn, staatsnahe Betriebe und „weiße“
Unternehmen zu machen. Lernt
aus dem antirassistischen Vorbild und dem kultursensiblen Verzicht
der Aneignung von People of Color zum Bewerben weißer Unternehmen!
Verbannt sofort alle Schwarzen von diskriminierenden und entehrenden
Werbeplakaten, aus Inseraten und Fernsehspots weißer Unternehmen!
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