Willkommen zum Tag der
Maulkorbfreiheit.
Keine
Sorge, ist rein symbolisch gemeint.
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In den USA wurde die Polizei zu
einem Fastfood-Drive-In gerufen, weil einer im Auto in der Schlange
eingeschlafen war. Die Polizei weckte den Mann, machte einen Alkotest
und stellte fest, dass er alkoholisiert war, was dort nun einmal
verboten ist, weswegen sie ihn festnehmen wollten. Der Angetrunkene
widersetzte sich nicht nur sondern entriss einem Polizisten den Taser
und richtete ihn auf den Beamten.
Er wurde erschossen, weil der
Kollege des Bedrohten ein Rassist und der Kriminelle ein Schwarzer
war.
In Kanada kontrollierte die
Polizei einen Angehörigen einer „indigenen Volksgruppe“, der
daraufhin ein großes Messer zückte und auf einen der Polizisten
losging.
Er
wurde erschossen, weil der Kollege des Bedrohten ein Rassist und der
Kriminelle ein Indianer war.
In
Oberösterreich wurde der Polizei ein vermeintlicher Selbstmörder
gemeldet, der auch gestellt wurde und dann auf die Polizei Schüsse
abgab. Die Beamten unterstützten diesen Indigenen daraufhin bei der
Umsetzung seines ursprünglichen Planes.
Zum
Glück war das ein Weißer. So bleiben uns Demos erspart.
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Der
unter strukturellem Rassismus faulende und von Killerviren verseuchte
Altweltkontinent, in schockstarrer Erwartung zweiter Wellen aller
Längen, ist wieder ganz vorne auf der Wunschliste der
Völkerwandernden
dabei. Sind diese Menschen masochistisch veranlagt oder werden sie
von Meldungen wie dieserüber
einen sicheren Hafen im faschistischen Gewühl angelockt?
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Kleines Fundstück bei
Klonovsky, herzallerliebst:
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Zitat zum Tage, ebenso bissig
wie zutreffend, von Danisch:
„Jemand, der nicht in der
Lage ist, seinen Lebensunterhalt selbst zu erarbeiten und zu
erwirtschaften, der sofort verhungert, wenn er nicht von anderen
gefüttert wird, der ist dumm und/oder faul, aber ganz sicher nicht
autonom.“
Amen.
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